Krieg unter Migranten-Banden in Schweden eskaliert – drei Tote in zwölf Stunden!
In weniger als zwölf Stunden wurden bei Schießereien und Explosionen nahe Stockholm und Uppsala drei Menschen getötet. Schweden, das seit Jahren mit grassierender Bandenkriminalität kämpft, zählt nun elf Todesopfer allein in diesem Monat.
Das von einer beispiellosen Gewaltwelle gebeutelte Schweden kommt weiterhin nicht zur Ruhe. Bei Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Migrantenbanden wurden zwei Männer südlich von Stockholm erschossen. Eine junge Frau starb bei einer Explosion nördlich von Uppsala.
Bandenkrieg in Schweden: Täter werden immer jünger
Schweden kämpft bereits seit Jahren mit einer grassierenden Bandenkriminalität. Immer wieder gibt es Schüsse und vorsätzlich herbeigeführte Explosionen. Dabei sterben regelmäßig Menschen – mehr als in jedem anderen Land in der EU. Auffällig: Die Täter sind meistens junge, häufig sogar minderjährige Migranten aus dem Nahen Osten oder afrikanischen Staaten wie Somalia. Im Zuge freizügiger Einwanderungspolitik haben sich in schwedischen Städten und Vorstädten Stockholms seit Anfang der 2000er Bandenmilieus gebildet – besonders in jenen Bezirken, in denen Migranten und deren Nachkommen heute die Bevölkerungsmehrheit stellen.
Jüngst eskalierte die Gewalt erneut – bereits elf Menschen wurden in diesem Monat erschossen. Damit ist der September in Sachen Schusswaffengewalt der tödlichste Monat seit Ende 2019.
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