Linker Politiker zu Diebstählen: "Migranten holen sich, was ihnen zusteht"
Hohe Wellen schlägt der systematische Diebstahl durch Asylwerber in einem Supermarkt in Bayern. Während der Chef als „Rassist“ beschimpft wird, weil er sich über den Irrsinn beschwert, geht ein Linken-Politiker noch weiter: Die Migranten würden sich lediglich das zurückholen, was ihnen zusteht.
Der Betreiber eines Edeka-Marktes in Regensburg ließ seine Wut auf Facebook raus. Anders wusste er sich nicht mehr zu helfen. Täglich wird in seinem Markt gestohlen, täglich sind es dieselben Diebe: Asylwerber aus einem nahegelegenen Wohnheim. Weil er das thematisierte, wird er nun gar als „Rassist“ beschimpft – der eXXpress berichtete. Linken-Politiker Ferat Kocak stellte sich auf X nun ebenfalls offen an die Seite der Verbrecher.
Migranten würden zum Stehlen genötigt
Die Supermarktkette Edeka ging aus einem Zusammenschluss von Kolonialwarenhändlern hervor, der Name stammt von einem Akronym für „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler“. Für den Politiker damit logisch: „Ich würde sagen, die Menschen holen sich das zurück, was ihnen zusteht“, schreibt er und hält fest, dass die Migranten quasi zum Diebstahl genötigt würden, weil „die Behörden überlastet sind und viele Geflüchtete noch nicht mal das ausgezahlt bekommen, was sie zum Leben brauchen.“
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