Als Boss der kriminellen Organisation hatte sich der Schüler professionell um die Beschaffung, Lagerung und Verteilung an die Zwischenhändler gekümmert. Die Erlöse aus den Suchtgiftverkäufen präsentierte der Teenager in einem Musikvideo im Internet, den Großteil des Geldes investierte er in Luxusartikel wie Markenkleidung und Accessoires. Insgesamt wurden 80 Personen nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt.

(APA/red)