
Lösegeld nicht bezahlt: IS-Terroristen richten Blutbad in Dorf an
Islamisten entführten im Irak zwei Dorfbewohner. Als ihre Lösegeldforderungen nicht erfüllt wurden, attackierten sie das Dorf und töteten mindestens elf Menschen!
Der Angriff auf das vorwiegend von Schiiten bewohnte Dorf Al-Raschad sei von Mitgliedern der Terror-Organisation „Islamischer Staat“ (IS) verübt worden. Augenzeugen und Sicherheitskreise sagten, dass IS-Kämpfer schweres Feuer eröffnet und willkürlich auf Häuser gezielt hätten. Zuvor haben die Terroristen zwei Dorfbewohner entführt und forderten Lösegeld. Das wollte aber niemand bezahlen.
"Gefahr nicht unterschätzen"
Der irakische Präsident Barham Salih sprach von einem „feigen“ Anschlag und einem Versuch, das Land zu destabilisieren. Der Angriff sei eine Erinnerung daran, dass die Bedrohung durch den IS im Irak nicht unterschätzt werden dürfe.
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