Mediziner klagt an: Möglicher Impftod von Sportler (24) sollte vertuscht werden
Der impfkritische Arzt Prof. Dr. Johann Missliwetz aus Wien wendet sich jetzt in einem Video an die Öffentlichkeit, weil er davon ausgeht, dass der frühe Tod eines Kampfsportlers mit einer Herzmuskelentzündung nach der Corona-Impfung zusammenhängt. Die Abklärung zu dem tragischen Fall läuft noch.
In einem Youtube-Video berichtet jetzt der impfkritische Gerichtsmediziner Univ. Prof. Johann Missliwetz von gehäuften Fällen von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolgen bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Corona-Impfung. Konkret bezieht er sich dabei auf den Fall eines 24-jährigen Studenten und Kampfsportlers, der zehn Tage nach seiner Biontech-Impfung verstorben ist. Am Tag vor seinem Tod habe er über Rückenschmerzen geklagt, was ein Anzeichen für eine Herzmuskelentzündung sein kann, wie sie in sehr seltenen Fällen nach der Impfung auftreten kann.
Allerdings wurde sein Ableben nicht direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht – erst auf Drängen seiner trauernden Mutter werde nun eine Obduktion durchgeführt, wie Missliwetz berichtet. Wo sich der Fall zugetragen haben soll, sagt er nicht. Derzeit würden die Untersuchung der Gewebsschichten noch laufen, Missliwitz äußert aber den Verdacht (er spricht von einer “Verdachtsdiagnose”), dass es sich um eine Reaktion auf die Impfung gehandelt haben könnte. Und er warnt: Eine Herzmuskelentzündung bleibe oft unentdeckt.
Der Beweis einer Myokarditis könne nur nach einer Obduktion geführt werden, was in der Praxis aber selten passiert. Zudem kritisiert der Mediziner, dass nicht jede Impf-Nebenwirkung gemeldet wird: “2,4 Millionen Menschen sind in Österreich laut Statistik zwischen fünf und dreißig Jahre alt. Wenn im Fall einer Durchimpfung jeder 10.000 stirbt, sind dies 240 Menschen im jungen Alter.”
MFG fordert Stopp von Kinder-Impfungen
“Vor dem Hintergrund der vielen Impfschäden muss die mRNA-Impfung von Kindern sofort gestoppt werden und die geplante Impfpflicht ersatzlos aufgegeben werden”, forderte daher am Mittwoch Michael Brunner, Bundesobmann der impfkritischen MFG-Partei.
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