Messer-Mord im Regionalzug: Palästinenser zündet seine Zelle an
Er tötete zwei Menschen (17, 19) im Regionalzug, zerstörte das Leben zahlloser anderer Opfer. Auch nach der Messer-Attacke ist der Palästinenser Ibrahim A. (33) nicht zu bändigen. Ständig bedroht er seine Mithäftlinge, ist im Gefängnis einfach nicht zu integrieren. Jetzt zündete er auch noch seine Zelle an.
„Er hat am Mittwochabend in seinem Haftraum gezündelt. Es war ein kleiner Brand und der wurde schnell gelöscht“, berichtet die Gefängnis-Chefin Yvonne Radetzk in der “Bild”. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Brisant: Es war nicht das erste Mal, dass der staatenlose Palästinenser bedroht und beschimpft immer wieder Mitarbeiter der Kustiz und vor allem auch seine Mithäftlinge.
Weiteres Opfer des Palästinensers nahm sich das Leben
Der Palästinenser Ibrahim A. war aus dem Gefängnis entlassen worden, als er im Regionalzug von Kiel nach Hamburg wahllos auf Passagiere einstach. Dabei tötete er ein jungen Paar (17, 19), verletzte fünf weitere Fahrgäste teils schwer.
Drei von ihnen mussten in ein künstliches Koma versetzt werden. Darunter auch eine Frau (54), die dem Messer-Attentäter im Waggon unmittelbar gegenüber gesessen hatte. Wie der eXXpress bereits berichtete, nahm sich diese Frau das Leben: “Dieser tragische Fall ist uns bekannt, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen”, bestätigte ein Sprecher des Justizministeriums.
Kommentare