Schock über Messer-Angriff auf Schulkinder: Zwei Mädchen (13, 14) verletzt
In den frühen Morgenstunden hat ein Mann zwei Grundschulkinder – die Mädchen sind 13 und 14 Jahre alt – auf offener Straße mit dem Messer attackiert und schwer verletzt. Er flüchtete danach in eine Unterkunft für Asylwerber. Das ältere Mädchen ist später gestorben.
Unfassbare Szenen in einer 4700-Seelen-Gemeinde in Süddeutschland: Im baden-württembergischen Illerkirchberg griff ein Mann am frühen Vormittag aus unbekannten Gründen zwei Mädchen auf ihrem Schulweg an und verletzte sie schwer. Dann floh er in eine nahegelegene Flüchtlingsunterkunft.
Das ältere der beiden Mädchen ist am Nachmittag an den Folgen seiner Verletzungen gestorben – eine unfassbare Tragödie für die Familie, wenige Wochen vor Weihnachten.
Kinder wurden schwer verletzt
Das Sondereinsatzkommando umstellte das Haus und nahm drei Personen – darunter auch den mutmaßlichen Täter – fest. Beide Mädchen wurden sofort mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Über das Motiv ist noch nichts bekannt. Auch, ob die Kinder den Mann kannten, wird noch ermittelt. Die Kinder waren laut Polizei Ulm wohl auf dem Weg zum Bus in eine Nachbargemeinde, um dort eine weiterführenden Schule zu besuchen.
Vergewaltigungen, Messerangriffe auf Schulkinder. Die Kriminilität, die vom Asylbewerberheim in #Illerkirchberg ausgeht ist erschreckend. Die Befürworter und Treiber dieser Brutstätten der Kriminalität müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden! https://t.co/oNkOvPKeAa
— Ronald Kerr (@RonaldK26018339) December 5, 2022
Kommentare