
Nach "Dancing Stars"-Ende: Simone Lugner hat Angst, in ein Loch zu fallen
Während ihrer Teilnahme an der ORF-Sendung “Dancing Stars” sei sie in einem selbstvergessenen Flow gewesen, nun rücke wieder der banale Alltag in den Vordergrund. Simone Lugner will sich nun aber nach einem neuen Job umsehen.
Das Leben der Witwe des im Vorjahr verstorbenen Richard Lugner, Simone, hat dank ihrer äußerst erfolgreichen Teilnahme an der ORF-Tanzshow “Dancing Stars” (3. Platz an der Seite ihres Tanzpartners Danilo Campisi) unverhofft eine positive Wende erfahren – nach all der Trauer und dem Erbstreit mit anderen Mitgliedern der Lugner-Familie.
Am Freitag indes ist die Tanzshow zu Ende gegangen. Gegenüber heute sagte Lugner unmittelbar nach dem “Schlussgong”, dass sie jetzt Angst habe, in ein Loch zu fallen. In einem weiteren Interview mit dem Boulevardblatt am Montag erklärte sie ihre Gemütslage so: “Du stehst auf in der Früh, trinkst deinen Kaffee und fährst zum Tanztraining. Und tanzt dort stundenlang und vergisst alles um dich herum. Und jetzt ist das halt weg. Plötzlich.”
In den nächsten Tagen stünden einerseits ihr Garten, den sie während “Dancing Stars” vernachlässigt habe, im Vordergrund, andererseits die Jobsuche. Simone Lugner gegenüber heute: “Also im Moment ist Garten- und Hausarbeit an erster Stelle, weil da wirklich viel liegengeblieben ist.” Und in Sachen Job sagte sie der Boulevardzeitung, dass sie eher etwas “irgendwo im Hintergrund” suche, “zum Beispiel auch Büro”.
Warum sie sich nicht exponieren will? Eine Morddrohung aus dem Vorjahr sitze ihr noch immer tief in den Knochen.
Kommentare