Nervende „Schlafwandel-Taktik“: Klima-Chaoten starten neue Form des Protests
Einfach auf die Straße kleben war gestern – jetzt haben sich die europaweit gut vernetzten Klima-Terroristen eine neue Zermürbungstaktik ausgedacht: Im Schneckentempo auf den Straßen gehen und so die Autofahrer zur Weißglut treiben.
Da dreht ja der entspannteste Autofahrer durch: In der Schweiz – und demnächst wohl auch in Österreich – schlagen die Klima-Aktivisten derzeit eine neue Taktik ein. Die „Schlafwandel-Taktik“. Das heißt: besonders langsame Märsche auf den Straßen, auch bekannt unter Slow Walking. Eine Protestform, die die Öffentlichkeit dazu anregen soll, innezuhalten und über das Anliegen der Klima-Chaoten nachzudenken.
Fünfzehn solcher Märsche seien in der ganzen Schweiz bereits geplant, heißt es auf der Website von Renovate Switzerland: „Ab dem 13. September werden wir zurück sein auf den Straßen der Schweiz. Aber es wird weder Blockaden noch Klebereien geben, sondern langsame Märsche!“
Ob Wiens Autofahrer solche „Schlafwandel“-Märsche gelassen nehmen, oder ob dem ein oder anderen die Nerven durchgehen, wird sich erst zeigen. Wie die Wiener Polizei in Sachen Klima-Chaoten vorgeht, ist ja bereits hinlänglich bekannt – und seit Montag sogar in einem eigenen Erklär-Video nachzusehen.
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