Neue ORF-Wetterfee Wera Gruber ist „fad und langweilig“
Publikumsliebling Christa Kummer hinterlässt große Fußstapfen – Fans reagieren enttäuscht auf den ersten Auftritt ihrer Nachfolgerin.
Wera Gruber hat es als neue Wettermoderatorin des ORF alles andere als leicht. Am Montagabend präsentierte sie erstmals das Wetter – und trat damit in die großen Fußstapfen von Christa Kummer, die nach Jahrzehnten zum Publikumsliebling wurde.
Doch die Reaktionen auf Social Media fallen eindeutig aus: Das Publikum zeigt sich von Grubers erstem Auftritt wenig begeistert. Viele wünschen sich die langjährige Wetterfee zurück. Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: „Christa ist einfach unersetzlich.“
Sportlich statt glamourös
Wera Gruber wählte für ihren ersten Auftritt ein sportlich-lockeres Outfit – weiße Turnschuhe statt High Heels, schlichte Kleidung statt Glamour. Doch gerade dieser Stilbruch sorgt für Diskussionen.
Zuschauer kommentieren kritisch: „Ich finde sie fad und langweilig“ oder „Das schauen eh nur noch Menschen über 60.“ Die neue Wettermoderatorin wirkt vielen Fans zu unauffällig – zu wenig Charme, zu wenig Esprit.
Christa Kummer bleibt Kult
Für viele Zuseher war das Wetter mit Christa Kummer mehr als nur eine Vorhersage. Ihre charmante Art, ihre humorvollen Sprüche und ihr unverwechselbarer Stil machten sie zu einer echten TV-Ikone.
Bei jeder Sendung rätselten Fans: Mit welchen High Heels wird sie diesmal auftreten? Die Mischung aus Eleganz, Witz und Routine fehlt dem Publikum offenbar bei der neuen Wetterfee.
„Christa Kummer ist und bleibt eine Legende – so schnell macht ihr das niemand nach“, heißt es in einem weiteren Kommentar.
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