Neue Studie zur Corona-Maskenpflicht – mit interessantem Ergebnis
Viele haben es schon geahnt, jetzt kommt die Bestätigung durch eine groß angelegte Studie: Das Tragen einer Maske hatte während der Corona-Pandemie wohl gar keine Auswirkung auf den Verlauf des Infektionsgeschehens.
Die Forscher und Analysten der Cochrane-Gesellschaft machen aus einer der größten „Verschwörungstheorien“ nun eine Tatsache. So gerne grüne Gesundheitsminister und rote Bürgermeister die Bevölkerung zum Tragen einer Maske zwangen, so sinnlos war sie.
Die Cochrane-Gesellschaft, ist ein unabhängiges internationales Netzwerk von Wissenschaftlern und Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, hatte 78 Studien aus verschiedenen Ländern mit niedrigem, mittleren und hohen Einkommen ausgewertet, die 2009 – im Jahr der Schweinegrippe –, während mehrerer Grippeperioden und während der Corona-Pandemie erstellt wurden. Überprüft wurde die die Wirksamkeit unterschiedlicher Regeln wie Masken und Händewaschen.
Masken hatten sogar Nebenwirkungen
17 Studien beschäftigten sich alleine mit dem Tragen von Schutzmasken im öffentlichen Raum und in Kliniken. Sie alle kamen zum Ergebnis, dass im Vergleich zum Tragen keiner Maske das Tragen wahrscheinlich keinen Unterschied dabei mache, wie viele Menschen eine Grippe oder Covid-19 bekommen. Besonders brisant: Das gilt nicht nur für „normale Schutzmasken“, sondern dezidiert auch für FFP2-Masken. Schlimmer noch: Die Masken hatte am ehesten sogar negative Wirkung auf seinen Träger. Übelkeit und Kopfschmerzen waren hier die häufigsten Symptome.
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