SP-Stadtrat Peter Hacker zur Impf-Flaute: "Der August war zäh"
Die Stadt Wien findet immer neue Mittel und Wege, die Corona-Impfung zu den Bürgern zu bringen. Trotzdem war der August der schwächste Monat seit Start der Impf-Kampagne. Warum das so ist, erklärt der zuständige Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) im eXXpressTV-Interview.
Impf-Boot, Impf-Bus, Impf-Party, Impf-Straßen und jetzt neu auch Impfungen im Supermarkt. Die Stadt Wien beweist durchaus Kreativität, wenn es darum geht, die Impf-Quote innerhalb der Bevölkerung zu erhöhen – und trotzdem war der August der schwächste Monat seit Start der Impf-Kampagne.
“Woran hat’s gelegen?”, wollte eXXpressTV-Reporterin Susanne Bazzigotti von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker wissen. Der gibt im eXXpressTV-Interview Entwarnung: Die Impf-Flaute sei nur vorübergehend. Schon für den September erwartet die Stadt eine Trend-Wende: “Ich rechne damit, dass es kurz vor oder nach dem Schulstart wieder eine höhere Nachfrage geben wird”, so Hacker. Es sei nicht überraschend gewesen, dass der August der schwächste Monat gewesen ist. “Wir sind aber für den September gut gerüstet.” Oberstes Ziel der Kampagne: “Rein in die Lebensrealitäten der Menschen!”
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