Noch mehr Missbrauchsopfer? Immer grausamere Details über Multikulti-Bande
Nach wie vor steht Wien unter Schock: Eine jugendliche Migrantenbande missbrauchte monatelang eine junge Wienerin (damals 12). Die neuen Ermittlungsergebnisse sind immer schockierender. Überdies könnte es weitere Opfer geben, wie nun zwei Personen berichten.
Alle 17 Verdächtigen von 13 bis 19 Jahren sind wieder auf freiem Fuß, fast alle waren schon vorher amtsbekannt. Das Opfer kann seinen Peinigern also jederzeit wieder über den Weg laufen. Das steinzeitliche Frauenbild der mutmaßlichen Täter mit arabischem, ex-jugoslawischem und türkischem Migrationshintergrund verstört zutiefst. Doch das ist nicht alles.
Die Aussage eines Vertrauten des mittlerweile 13 Jahre alten Opfers lässt aufhorchen. „Also ich habe von ihr gehört, dass sie das auch mit anderen Mädchen gemacht haben“, sagt er gegenüber den Polizei. Auch die Mutter ist überzeugt, „dass sich diese Burschen schon mehrmals zusammengetan haben und es mehrere Opfer gibt“, sagt sie laut oe24. Die Ermittlungen laufen.
„Ich hatte Angst. Ich habe geradeaus geschaut und gewartet, dass es vorbei ist“
Um Zuge des Serienmissbrauchs soll auch einmal Gewalt angewendet worden sein, berichtet das Mädchen. Bei einem 16-jährigen Verdächtigen steht deshalb der Vorwurf der Vergewaltigung im Raum. Überdies war die junge Österreicherin zu den sexuellen Kontakten durch Drohungen gedrängt worden, wie die Ankündigung, Bilder und ein Video von ihr zu veröffentlichen. Erst im Oktober 2023 war sie mit ihrer Mutter bei der Polizei erschienen.
Die „Krone“ zitierte kürzlich die schockierenden Aussagen des Mädchens: „Nein, ich will nicht! Das hat er auch mitbekommen. Er hat dabei meinen Kopf runtergedrückt und ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht würde gehen lassen“, sagte das Mädchen in seiner insgesamt 15 Seiten langen Aussage.
„Ich sagte Nein, aber dann kam er doch ins Zimmer und legte sich neben mich. Ich hatte Angst. Ich habe nur geradeaus geschaut und gewartet, dass es vorbei ist“, steht in den Ermittlungsakten. „Mehrmals pro Woche“ habe sich das von Februar 2023 bis Juni 2023 zugetragen, ob in Treppenhäusern, Parkgaragen, Wohnungen und einem Hotelzimmer. „Konkret war es so, dass das Opfer sehr häufig die Schule geschwänzt hat, um sich mit den Beschuldigten zu treffen“, sagte ein Polizeisprecher.
Die Serie der Übergriffe endete erst, als das Mädchen seinen derzeitigen, gleichaltrigen Freund kennenlernte
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