Blackout in Berliner Tesla-Werk: Brandanschlag durch Öko-Chaoten
Öko-Aktivisten haben die Tesla-Autofabrik in Grünheide mit einem Brandanschlag lahmgelegt. Das gesamte Werk, die Stadt Erkner und Teile Berlins sind ohne Strom. Jetzt rücken Bombensucher an.
4.50 Uhr am Dienstagmorgen: Ein lauter Knall, Flammen lodern am Himmel. Die Feuerwehr eilt zum Einsatzort. Doch am Einsatzort müssen die Einsatzkräfte stoppen. Schuld ist ein Zelt mit der Aufschrift “Kampfmittel hier verbuddelt!”.
Bombenalarm! Sofort wird Brandenburgs Kampfmittel-Beseitigungsdienst (KMBD) alarmiert. Bis die Experten die Brandstelle freigegeben haben, kann die Feuerwehr nicht weiterarbeiten. Die Produktion in der Gigafabrik steht still. Der Schaden geht in die Millionen.
Der Anschlag folgt auf eine Besetzung von rund 100 Tesla-Gegnern, die letzte Woche ein Waldstück östlich des Werks besetzt und dort Baumhäuser errichtet haben. Die Polizei toleriert die Besetzung vorerst, allerdings unter strengen Auflagen wie dem Verbot von Feuern und Müllablagerungen.
++ Der Wald ist besetzt! ++
— Wald statt Asphalt 🌳 #GemeinsamGegenDieRodung (@wsa_buendnis) February 29, 2024
Aktivist*innen besetzen den Wald nahe der Tesla Giga-Factory, um deren Ausbau zu verhindern.
Wir nehmen es selbst in die Hand: #TeslaStoppen & den Hahn abdrehen - #Grünheide bleibt! 🌳✊ @teslastoppen - folgt der Besetzung!
Auf Insta: teslastoppen pic.twitter.com/nreuJsbvOJ
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