ORF-Wetterfrosch und Klima-Buchautor bedauert "kalten April“
“April, April, der macht, was er will”. Aber er macht nicht das, was viele Klima-Hysteriker wollen. Zu kalt, zu nass und deutlich unter dem langjährigen Schnitt der Klimaperiode, ist der April bislang. Doch ORF-Wetterfrosch Marcus Wadsak hat genau hingeschaut …
Um 3,2 Grad ist der April bislang zu kalt. Das geht aus einer Grafik hervor, die Marcus Wadsak mit seinen Twitter-Followern teilt. Dass es deutlich kälter ist als im langjährigen Schnitt, ist für den Buchautor (“Klimawandel – Fakten gegen Fake & Fiction”) aber längst kein Indiz dafür, dass der Klimawandel abgesagt sei.
Zwischenstand: der April liegt momentan deutlich unter dem langjährigen Schnitt der rezentesten Klimanormalperiode. Doch schau genau: er kann noch nicht mal den Oktober ausgleichen, geschweige denn die vielen anderen zu warmen Monate der letzten Zeit: pic.twitter.com/64g9TaurBS
— Marcus Wadsak 🌞 (@MarcusWadsak) April 12, 2023
Kann warme Monate nicht ausgleichen
“Er kann noch nicht mal den Oktober ausgleichen, geschweige denn die vielen anderen zu warmen Monate der letzten Zeit”, schreibt die oberste Wetter-Instanz des ORF auf Twitter. Zuletzt hat er seine Einschätzung zum Thema “menschengemachter Klimawandel” als unstrittiges Faktum hingestellt, und jegliche Diskussion darüber abgedreht. Wörtlich erklärte Wadsak auf der Social-media-Plattform: “Der aktuelle Klimawandel, die globale Erderwärmung sind zu 100% menschengemacht. Das ist ein Faktum.” – eXXpress berichtete. Und dieses Faktum lässt er sich auch vom April nicht vermiesen.
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