"Queere Kinder": Neues Buch verschärft Debatte um Transgender-Propaganda
“Queere Kinder” – ein Thema, das von Drag-Queens und oft selbsternannten Experten in letzter Zeit immer plakativer in den Fokus der öffentlichen Debatte gerückt wird. Und der Titel eines neuen Buches, das eine “Orientierungshilfe für Familien von LGBTQIA+ -Kindern und -Jugendlichen” sein soll. Doch auf Social-media sehen die Nutzer das anders.
Blickt man in die Regale großer Buchhändler, könnte man schnell den Eindruck gewinnen, “genderfluide” Kinder seien das größte “Problem” unserer Zeit. Unter die Ratgeber für Heranwachsende, die sich nicht sicher zu sein glauben, ob sie ein Bub oder ein Mäderl sind, kommt jetzt ein Neuzugang. “Queere Kinder” heißt das Werk. Doch die Kommentarspalten unter der Ankündigung widersprechen.
Ich weiß, dass heute anderes wichtiger ist und möchte es trotzdem teilen: Heute war das erste Exemplar unseres Buches in der Post, ET am 19.7., Dank geht raus u.a. an @julia__monro, @KJPGehrden, @BiNe_Netzwerk, @Beltz_Verlag uvm. Happy CSD! pic.twitter.com/58pprisM8j
— Verena Hagedorn (@VerenaCarl) June 24, 2023
Kritiker werfen Aktivisten Frühsexualisierung vor
“Wie fühlt es sich so an, sich sein Kind zurecht zu basteln, um Ende eben doch noch das Mädchen zu bekommen, das Mama sich gewünscht hat?”– so bringt ein Nutzer die Kritik auf den Punkt, den viele Menschen aus der Gesellschaft und Politik an der vermeintlichen “Frühsexualisierung” der Kinder üben. Auffallend ist es jedenfalls sicherlich, dass sich die “Gender-Aktivisten” derzeit hauptsächlich Kinder ausgewählt haben, um ihre Agenda in die Öffentlichkeit zu bringen. Und das löst bei vielen natürlich Unbehagen aus, wie ein Blick in die Kommentare unter dem Buch (eines von vielen Büchern zum Thema) zeigt:
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