Schlepper-Bus im Burgenland verunglückt: Drei Tote bei Unfall auf der A6
Ein schwerer Unfall auf der A6 beschäftigt derzeit die Polizei. Samstagfrüh verunglückte ein Kleinlastwagen mit bis zu 30 Insassen im Bezirk Neusiedl am See, nahe der Grenze zur Slowakei. Mehrere Menschen sollen sich “von der Autobahn entfernt haben”. Der Verdacht: Es könnte sich um eine Schlepperfahrt gehandelt haben.
Die Autobahn wurde im Bereich Kittsee total gesperrt. In ersten Berichten ist von drei Todesopfern die Rede. Brisant ist der Umstand, dass einige Personen nach dem Unfall geflüchtet sein sollen. Hubschrauber und eine Polizeidrohne seien im Einsatz, hieß es.
Personen haben sich der polizeilichen Anhaltung entzogen
Beteiligt soll laut “Krone” ein Kleinbus gewesen sein, in dem bis zu 30 Personen befördert wurden. Es könnte sich demnach um ein Schlepperfahrzeug gehandelt haben, offenbar haben sich mehrere Personen vom Unfallort entfernt oder sich einer polizeilichen Anhaltung entzogen. Die Fahndung läuft.
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