Schockierender Trend bei Vergewaltigungen: Jeder zweite Täter ist Ausländer
Noch nie wurden in Österreich so viele Vergewaltigungen von Ausländern begangen, wie im vergangenen Jahrzehnt. Die offiziellen Zahlen belegen es: Von 2015 bis 2022 wurden jährlich in etwa hundert Beschuldigte wegen Vergewaltigung rechtskräftig verurteilt. Jeder zweite Täter ist Nicht-Österreicher.
Der Ausländer-Anteil ist bei rechtskräftig verurteilten Straftätern übermäßig hoch – der eXXpress berichtete. Nicht-Österreicher machen mittlerweile knapp 20 Prozent der Bevölkerung aus, aber mehr als 40 Prozent aller Verurteilten. Bei einem bestimmten Delikt ist der Anteil von Ausländern allerdings nochmals höher.
Mittlerweile wird jede zweite Vergewaltigung (§ 201 StGB) – zirka 50 Prozent – von einem Ausländer begangen. Das geht aus der Statistik der Verurteilungen bis 2022 hervor. (Die Zahlen für 2023 fehlen noch.)
Besonders hoch war der Anteil im Jahr 2021: Damals wurden 56 Ausländer gegenüber 44 Inländern wegen Vergewaltigung verurteilt. Die Statistik verrät nichts über Menschen mit Migrationshintergrund, zu denen auch einige jener jugendlichen Verdächtigen gehören, die eine Wienerin (12) sexuell missbraucht und vergewaltigt haben sollen. Alle Beschuldigten stammen aus Zuwandererfamilien, aber einige von ihnen haben bereits die österreichische Staatsbürgerschaft.
Anteil ausländischer Vergewaltiger stieg seit 1975 von 8,2 auf 50 Prozent
Der hohe Anteil an Vergewaltigungen ist erschreckend und sticht aus zwei Gründen ins Auge: Erstens sind Ausländer bei diesem Delikt besonders stark vertreten, mehr als bei den meisten anderen Verurteilungen nach dem Strafgesetzbuch. Zweitens ist auch die absolute Anzahl von Vergewaltigungen durch Ausländern in den vergangenen Jahrzehnten merklich gestiegen.
Im Jahr 1975 waren noch neun Ausländer wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Damals machten sie 8,2 Prozent aller wegen dieses Delikts verurteilten Straftäter aus. Bei den Österreichern ist die Zahl an jährlich begangenen Vergewaltigungen im gleichen Zeitraum in etwa auf die Hälfte gesunken, von mehr als 100 auf durchschnittlich 50 Vergewaltigungen pro Jahr. Dieser Trend entspricht dem generellen Kriminalitätsrückgang bei der heimischen Bevölkerung. Umso auffälliger ist, dass die Zahl an Vergewaltigungen durch Ausländer – entgegen dem generellen Trend – steigt.
Bei anderen Delikten ist Ausländer-Anteil geringer
Der Anteil von Ausländern ist nicht überall so hoch, auch nicht bei anderen Straftaten „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. So schwankte der Anteil ausländischer Straftäter etwa bei schwerem bzw. sexuellem Missbrauch von Unmündigen (§ 206 und 207 StGB) in den vergangenen Jahren zwischen 10,6 uns 24 Prozent. Nur bei dem besonders schweren Sexualdelikt der Vergewaltigung ist der Anteil dermaßen hoch.
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