Sex bei Olympischen Spielen: Athleten treffen sich häufig zu Schäferstündchen
Abseits der sportlichen Glanzlichter und Höhepunkte sind die Olympischen Spiele auch dafür bekannt, dass bei den Athleten im Olympischen Dorf der Sexualtrieb auf Hochtouren läuft.
Die Olympischen Spiele finden alle vier Jahre statt und versammeln die besten Athleten zwei Wochen lang an einem Ort – heuer in der französischen Hauptstadt Paris.
Die Endorphine gehen dabei durch die Decke, und es ist ein offenes Geheimnis, dass im Olympischen Dorf auch zwischen den Laken häufig Höchstleistungen geboten werden.
Bei den letzten Spielen in Tokio wurden den Athleten im Olympischen Dorf nicht weniger als 160.000 Kondome zur Verfügung gestellt.
Manchmal konnte man wegen der sexuell aufgeladenen Geräuschkulisse kaum schlafen
In einem früheren Interview mit dem Boulevardblatt “Bild” plauderte die ehemalige deutsche Weltklasse-Weitspringerin Susen Tiedtke aus dem Nähkästchen.
Sie sagte: “Sex ist immer ein Thema im Dorf. Die Sportler haben ja bei Olympia ihren körperlichen Höhepunkt. Ist der Wettkampf vorbei, wollen sie ihre Energie ausleben, da gibt es eine Party nach der anderen, dann kommt Alkohol ins Spiel. Da kommt es vor, dass man Sex hat und es gibt genug Leute, die das auch anstreben.“
Auf die Frage, ob sie im Olympischen Dorf Pärchen in flagranti erwischt habe, antwortete Tiedtke: „Nur geräuschtechnisch. Man hörte immer die ‚Party‘ der anderen, da konnte man manchmal kaum schlafen.“
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