Sex mit Häftling: Wärterin muss jetzt selbst ins Gefängnis
Dass es bisweilen in Gefängnissen ziemlich rund geht, ist allgemein bekannt. Eine Wärterin im US-Bundesstaat Kalifornien hatte offenbar ein besonders inniges Verhältnis zu einem Häftling. Sie hatte nicht nur Sex mit ihm, sondern versorgte ihn auch mit Schmuggelware aller Art.
Während Insassen sich Gedanken darüber machen, wie sie zur Flucht Löcher in die Wand machen können, hatte die Aufseherin ganz andere Sorgen. Um schneller und unauffälliger an das Objekt ihrer Begierde heranzukommen, hatte sie sich sogar ein Loch in die Hosen geschnitten. Brisant: Beim Sex schauten den beiden dann auch noch elf Häftlinge zu, berichtet „Fresno Bee“. Zudem versorgte sie den Häftling mit Rasierklingen und anderen Dingen des Alltags.
"Ziemlich ekelhafte Dinge"
Jetzt kann die Wärterin selbst eine „Beziehung“ zu einem Gefängnis-Aufseher aufbauen – sie wurde zu sieben Monaten Haft verurteilt. Ex-Chef Steve McComas ist entsetzt. Vor Gericht sagte er, dass er während seiner 26-jährigen Tätigkeit viele „ziemlich ekelhafte Dinge“ erlebt habe. Aber nichts sei so schockierend gewesen, wie von den Sex-Sessions vor den Augen der anderen Häftlinge zu hören.
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