Afghane erstach 6-fache Mutter: KEIN Mord, nur wegen "Totschlags" in U-Haft
Wie kann das sein? Nachdem er seiner ehemalige Partnerin und Mutter seiner sechs Kinder auf offener Straße erst ein Messer in den Bauch gerammt und ihr dann die Kehle durchgeschnitten hatte, sitzt der afghanische Täter nun in Berlin wegen “Totschlags” in Untersuchungshaft. Der Richter soll “keine Merkmale für einen Mord” gegeben sehen.
Noch immer ist Berlin nach dem schrecklichen Mord an einer jungen Mutter (31) auf offener Straße wie paralysiert – doch nun sorgen unfassbare Neuigkeiten für ein schnelles Erwachen aus der Schockstarre – und noch viel mehr Empörung: Wie nun bekannt wurde, sitzt der Täter (42) wegen “Totschlags” in Untersuchungshaft. Den akuten Vorwurf des Mordes scheint der Richter nicht für gegeben zu erachten, wie die deutsche “Berliner Zeitung” in ihrer Sonntagsausgabe (Print) berichtet.
Kolleg. unserer Einsatzhundertschaft haben einen Tatverdächtigen in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen. Es handelt sich um einen 42-jährigen Mann. Aktuell wird von einer Beziehungstat ausgegangen.
— Polizei Berlin (@polizeiberlin) April 29, 2022
^tsm
Am Freitagvormittag gegen 10 Uhr war der Mann seiner ehemaligen Partnerin um die Ecke des Flüchtlingsheimes in Berlin Pankow, in dem die Mutter seiner sechs Kinder untergebracht gewesen sein soll, aufgelauert und attackierte sie auf offener Straße: Er rammte ihr ein Jagdmesser in den Bauch und schnitt ihr die Kehle durch bevor er flüchtete. Nach drei Stunden kehrte er an den Tatort zurück und konnte von der Polizei gefasst werden. Sowohl der Täter als auch das Opfer stammen aus Afghanistan (der eXXpress berichtete ausführlich).
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