Studie widerspricht Klimapanik: Keine großen Temperatur-Veränderungen durch CO2
Wozu die permanente Klima-Hysterie, wenn Norwegens Statistik-Institut Recht haben sollte? Die dortigen Forscher erklären jetzt nämlich: „Große Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen“. Die Wirkung von CO2-Emissionen ist dafür zu schwach. Und: Die jetzigen „Klimamodelle“ sind fehlerhaft.
Greta Thunberg von „Fridays for Future“ schweigt über diese Studie. Ebenso tun das die Klimakleber von „Last Generation“, sowie die Vereinten Nationen, die EU, Al Gore und zahlreiche Fachzeitschriften. Kein Wunder: Die sündteure und immens aufwändige Umstellung auf grüne Energie und auf E-Autos wäre demnach schlicht umsonst. Zumindest dem Klima wäre sie egal, wenn sich das Ergebnis dieser umfassenden Studie bewahrheiten sollte.
Durchgeführt wurde die Untersuchung von Wissenschaftlern des offiziellen Statistik-Instituts in Norwegen „Statistics Norway“. Dabei handelt es sich um die zentrale Statistikbehörde des Landes. Der Titel der Studie lautet: „In welchem Ausmaß ändert sich das Temperatur-Niveau auf Grund der Treibhausgas-Emissionen?“ Sie wurde von Statistikern durchgeführt. Ihr Ergebnis widerspricht den zentralen Thesen der Klimapanik-Erzeuger.
Große Temperaturveränderungen haben natürlichen Ursachen
Die norwegischen Forscher haben „die Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht“. Anschließend haben sie überprüft, ob die gebräuchlichen globalen Klimamodelle, die etwa von den Vereinten Nationen propagiert werden, bisherige Temperaturschwankungen erklären können. Und zuletzt haben sie ermittelt, ob solche Modelle auch die Rolle von CO2-Emissionen für Temperaturveränderungen genau erfassen können.
Das Ergebnis: „Die großen Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen“. Mit Blick auf die „globalen Klimamodelle“ stellen sie fest: Diese Modelle können bereits die globalen Temperaturveränderungen der Vergangenheit nicht erklären.
Es folgen weitere Hammer-Urteile, die der Klimapanik-Mache ein für alle Mal den Todesstoß versetzen würden, falls sie sich durchsetzen sollten. Allerdings ist damit nicht zu rechnen. Zurzeit wird die Studie nämlich totgeschwiegen.
Jetziges Wissen kann nicht erklären, wie stark CO2-Emissionen die Temperatur verändern
Zunächst bezweifeln die Studienautoren, dass die bisherigen Klimamodelle überhaupt zwischen natürlichen und vom Menschen gemachten Temperaturveränderungen unterscheiden können. Wörtlich heißt es in der Untersuchung: „Diese Studien lassen ernsthafte Zweifel aufkommen, ob die Globalen Klimamodelle imstande sind, zwischen natürlichen Temperaturveränderungen und solchen Veränderungen zu unterscheiden, die durch menschengemachte CO2-Emissionen verursacht worden sind.“
Es kommt noch schlimmer: „Die Resultate implizieren, dass der Effekt menschengemachter CO2-Emissionen nicht ausreichend stark scheint, um systematische Veränderungen im Muster der Temperatur-Veränderungen zu verursachen. Mit anderen Worten: Unsere Analyse zeigt, dass es mit dem gegenwärtigen Niveau des Wissens unmöglich erscheint herauszufinden, wie viel des Temperaturzuwachses auf CO2-Emissionen zurückgeführt werden kann.“
Von Menschen verursachte CO2-Emissionen haben offenbar zu geringe Wirkung
Der menschliche Einfluss war bis heute zu gering, um systematische Veränderungen der Temperaturen auszulösen, sagen die Forscher. Im Wortlaut: „Unter Verwendung theoretischer Argumente und statistischer Tests kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu verursachen.“
Bisher fehlt es an Reaktionen auf diese Studie. Sie erntet weder Zustimmung noch Ablehnung. Die Öffentlichkeit hat aber allen Grund sich für sie zu interessieren. Immerhin hätte sie auch politische Konsequenzen.
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