Bürgermeister von Schattendorf über syrischen Täter: "Seit 2015 nichts dazu gelernt"
Nach dem gewaltsamen Tod von Familienvater Jürgen T. (42) durch die brutalen Schläge eines Syrers (18) spricht Bürgermeister Thomas Hoffmann (SPÖ) Klartext: “Die Regierung nimmt ihre Verantwortung nicht wahr. Es ist aus dem Jahr 2015 nichts gelernt worden.”
Die kleine Ortschaft Schattendorf nahe Mattersburg steht seit dem vergangenen Wochenende unter Schock: Praktisch jeder kannte Jürgen T. (42), den Diplom-Ingenieur bei den Landesimmobilien Burgenland und Vater von zwei kleinen Töchtern, der vor einer Disko von einem jungen Syrer ins Koma geprügelt wurde. Vier Tage später starb Jürgen T. – der eXXpress berichtete. Jetzt macht Schattendorfs Bürgermeister Thomas Hoffmann (SPÖ) in sehr deutlichen Worten auch die Einwanderungspolitik der Regierung für das Todesdrama verantwortlich.
Gegenüber krone.tv ließ der Kommunalpolitiker seinen Emotionen freien Lauf: “Der Vorfall erschüttert unsere Gemeinde zutiefst. Seit mehr als eineinhalb Jahren weisen die burgenländische Sozialdemokratie und Landeshauptmann Doskozil daraufhin, dass es Probleme mit der Migration gibt. Aber die Stimme des Burgenlandes wird anscheinend nirgendwo wahrgenommen”, sagt Hoffmann frustriert: “Es ist seit dem Jahr 2015 nichts gelernt worden. Es wurden keine Schritte gesetzt.
Mit dem traurigen Ergebnis, dass eine verzweifelte Ehefrau und zwei Schulmädchen ihren geliebten Mann und Papa drei Tage vor dem Heiligen Abend verloren haben.
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