Terror verhindert: Afghane wollte Ungläubige am Christkindlmarkt anzünden
Nur einem Geheimdienst aus dem Ausland ist es zu verdanken, dass eine schreckliche Tat verhindert werden konnte: Der 15-jährige Afghane Edris D. plante einen Terror-Anschlag in Deutschland, wollte Ungläubige anzünden.
Er war auf dem Weg in die Schule, als das Polizei-Sondereinsatzkommando zuschnappte und damit wohl einen furchtbaren Terroranschlag in Leverkusen verhinderte, den der Afghane gemeinsam mit einem Komplizen geplant haben soll.
„Wir haben nichts geahnt, plötzlich kam die Polizei. Die haben sein Zimmer durchsucht, alles mitgenommen. Aber nichts Schlimmes gefunden. Wir haben noch nicht mit ihm reden können, ein Anwalt kümmert sich jetzt“, gelingt es Reportern der deutschen Bild-Zeitung der geschockten Mutter des Verdächtigen zu entlocken.
Vorbild war IS-Terrorist Amri
Die ersten Erkenntnisse der Ermittler sind schockierend. Am morgigen 1. Dezember wollten die Verdächtigen offenbar mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge am Christkindlmarkt rasen. Anschließend wollten sie Benzin verschütten und anzünden, um so viele „Ungläubige“ wie möglich zu töten. Vorbild war offenbar laut Bericht der IS-Terrorist Anis Amri.
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