Acht Ungar und zwei Deutsche wollten mit einem Safari-Flugzeug in Kenia ihren Urlaub genießen. Doch ihr Ziel, das Massai Mara Nationalreservat, erreichten sie nicht. Sie stürzten über einem Waldgebiet ab und verstarben zusammen mit dem Piloten.

Ursache unklar

Wie Focus Online berichtet, sind Untersuchungen eingeleitet worden, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln. Am Morgen hatte es an der Küste Kenias heftig geregnet.

Unglücke mit Kleinflugzeugen sind in Ostafrika keine Seltenheit. Diesen August war eine Maschine der Hilfsorganisation Amref nahe der Hauptstadt Nairobi abgestürzt. Sechs Menschen starben auch dabei, zwei weitere wurden verletzt.