"Tragödie": Betrüger berichten über Tod von "Falter"-Chef Florian Klenk
Großer Schock für Internet-Nutzer in Österreich: “Falter”-Chefredakteur Florian Klenk soll tot sein? Doch der Journalist des Wiener Wochenblatts gab bereits Entwarnung. Es handelt sich bei dem Posting um einen Fake von Trick-Betrügern.
Die Masche ist mittlerweile bekannt. Mit den Gesichtern bekannter Persönlichkeiten gehen Cyber-Kriminelle auf Klick-Fang, wollen Nutzer in die Falle locken. Nach Armin Wolf und Armin Assinger – eXXpress berichtete – sind nun auch Fake-Beiträge mit einem Bild von Florian Klenk im Umlauf.
Klenk beruhigt mit Zitat von Mark Twain
“Ein dunkler Tag für Österreich: Das Land trauert um eine Ikone”, lautet der Titel, der zu einer betrügerischen Webseite namens “Fresh and Beauty” führt. “Entsetzen in Österreich: Der geliebte Florian Klenk erleidet eine schreckliche Tragödie”, steht in einem Bild.
“Übertrieben” sei die Nachricht von seinem Ableben, gibt Klenk nun aber Entwarnung. Er appelliert an seine Follower, Käse als Käse zu bewerten – und an Facebook, selbigen zu löschen.
Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben. Bitte diesen Käse als Käse betrachten. Hoffe Facebook löscht das bald. pic.twitter.com/v2BJJ2cQKp
— Florian Klenk (@florianklenk) June 26, 2023
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