Tweet des Tages: Das Nahverhältnis des Falters zur Stadt Wien ist unübersehbar
Was längst bekannt ist, stößt immer noch vielen Twitter-Usern sauer auf: Das Naheverhältnis des Falters zur Stadt Wien sowie diversen SPÖ-nahen Unternehmen. Absurd, da gerade Chefredakteur Klenk nicht mit Kritik an anderen Medien spart, denen er Unabhängigkeit abspricht.
“Man kann wöchentlich im @falter_at nachlesen, wie sehr sich diese Zeitung von der Stadt Wien, AK Wien, Wien Energie und Wiener Linien anfüttern lässt. Diese Hofberichterstattung ist ja nicht länger auszuhalten”, stellt Rinaldo Mogyorosy auf Twitter fest – und erhält dafür reichlich Zuspruch.
Man kann wöchentlich im @falter_at nachlesen, wie sehr sich diese Zeitung von der Stadt Wien, AK Wien, Wien Energie und Wiener Linien anfüttern lässt. Diese Hofberichterstattung ist ja nicht länger auszuhalten. 🙈🙊🙉😏 pic.twitter.com/vldY6AhHQL
— Rinaldo Mogyorosy (@RMogyorosy) June 22, 2021
Kommentare