Tweet des Tages: Der Begriff des "Experten" wurde bedeutungslos
Sollen Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden? Für viele Experten ist mit der Spritze für die Kleinen eine rote Linie überschritten. Ein wichtiges Argument in der Debatte: Kinder sind laut wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Pandemie-Treiber. Und sie erkranken selbst meistens nur sehr leicht an dem Virus.
“Mein Sohn und seine Mama hatten es schon. Mein kleiner Sohn, hat es nicht bekommen. Ich leugne dieses Virus nicht, aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings das es für Kinder weitaus weniger gefährlich ist als die Impfung”, berichtet ein Twitter-User – und greift damit eines der Hauptargumente der Impf-Gegner auf.
Mein Sohn und seine Mama hatten es schon. Mein kleiner Sohn, hat es nicht bekommen. Ich leugne dieses Virus nicht, aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings das es für Kinder weitaus weniger gefährlich ist als die Impfung.
— Kleine Idee (@ebenenleben) July 24, 2021
Warum sollte man impfen?
Eins der häufig angeführten Argumente für möglichst viele Impfungen über alle Altersstufen hinweg: Herdenimmunität. Sind genug Menschen geimpft, würde das Virus in eine Sackgasse laufen und könnte sich nicht mehr exponentiell verbreiten.
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