Umwelt-Chaoten färben Gewässer grün – tragisches Fischsterben folgt
Um auf die Gefahren von Giftmüll hinzuweisen, haben Klima-Chaoten zahlreiche Gewässer in der Schweiz und in Frankreich grün gefärbt. Nun wirft der Bürgermeister einer der betroffenen Städte ihnen vor, zahlreiche Fische getötet zu haben.
Selbsternannte Klima-Aktivisten der Organisation “Extinction Rebellion“ haben am Wochende – im Zuge von Klima-Demonstrationen – mehrere Gewässer in der Schweiz sowie in Frankreich grün gefärbt. Sie wollten damit auf die Gefahr von Giftmüll hinweisen – nun seien durch die Aktion jedoch zahlreiche Fische gestorben, wie nun der Bürgermeister der französischen Stadt Colmar auf Facebook schreibt.
“Der Urheber der Tat wurde von den Grünen Brigaden (Einheit für Umwelt-Vergehen) identifiziert. Wir setzen das Verfahren gegen diese Person fort”, so Eric Straumann.
Aujourd'hui, nous avons décidé une nouvelle fois encore, de dénoncer avec une action de visibilité, l'enfouissement définitif prochain des 42 000 tonnes de déchets toxiques (amiante, arsenic, cyanure) sous la plus grande nappe phréatique d'Europe ! #destocamine #stocamine pic.twitter.com/UOKNv82eh1
— Extinction Rebellion Strasbourg (@XR_Strasbourg) September 16, 2023
Verbindung zu "ökologischer Bewegung"
Dazu postet er ein mutmaßliches Beweisfoto und zieh eine Verbindung zwischen den toten Tieren und der „Verschmutzung durch eine “ökologische Bewegung“. “Extinction Rebellion Frankreich” sowie “Extinction Rebellion Straßburg” haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
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