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Und erneut: Knapp die Hälfte der "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Die Wiener Wochenzeitung “Falter” beschwert sich seit längerer Zeit über Inserate der öffentlichen Hand im “Boulevard”. In diesem selbstgebauten Glashaus werfen Klenk und Co. trotzdem gerne mit steinen um sich. Ein Blick in die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung offenbart, dass 37,5 Prozent der Werbefläche nicht von privaten Unternehmen gebucht wurden.
Von den insgesamt 56 Seiten im “Falter” sind nur sechs mit Werbung gefüllt. Zweieinviertel davon sind von privaten Unternehmen gebucht. Der Rest wird von der öffentlichen Hand bezahlt.
So sah es in der Vorwoche aus
In der Vorwoche gab es im Hauptheft des “Falter” gar nur fünf Seiten mit Werbung. Gut die Hälfte dieser Fläche – nämlich zweieinviertel Seiten – wurde von der öffentlichen Hand gefüllt.
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