Unterwelt-Boss: Afghanische Migranten sollen Polizisten töten
Schwerkriminell und brandgefährlich. 2017 wurde der Banden-Chef nach Afghanistan abgeschoben – jetzt bedroht Sanger Amadi (35) deutsche Polizisten mit dem Tod. Das Droh-Video des Afghanen bereitet Sicherheitsbehörden Kopfschmerzen.
Der Unterwelt-Boss droht, Polizeibeamte von Migranten ermorden zu lassen. Auch vor Beamten der Polizeisondereinheit SEK will er nicht zurückschrecken.
Im Video droht er: „Ich habe genug Afghanen in Frankfurt und Umgebung, die sind auf der Abschiebe-Liste. Und die sind zu allem bereit. Wenn ihr uns weiter auf den Sack geht, dann werde ich 100 Afghanen, die auf der Abschiebe-Liste sitzen, auf Euch aufhetzen.“
Befindet sich nicht mehr in Afghanistan
Wie die „Bild“ berichtet, ist der aus Kabul stammende Unterwelt-Afghane deutschen Sicherheitsbehörden seit Jahren bekannt. Behörden hatten Ahmadi wegen 30 Straftaten im Visier. Erpressung, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, gefährliche Körperverletzung. Er war Chef der kriminellen Rocker-Bande „Lions-Cartel“, die er nun offenbar („meine Jungs“) vor Ermittlungen schützen will. Der Präsident der Deutschen Polizei-Gewerkschaft Rainer Wendt (64) ist alarmiert: „Die Polizei muss ihre Beamten umfassend vor solchen Bedrohungen schützen.“ Solche Videos seien „eine Schande für unseren Staat und eine Qual für die Polizisten und deren Familien“.
Brisant: Der mutmaßliche Schwerverbrecher soll sich nicht mehr in Afghanistan aufhalten, sondern schon wieder in der Türkei sein. Warum es ihm dort nicht gefallen zu haben scheint, ist nicht überliefert. Postete er doch selbst auf Instagram “Kabul/Afghanistan. Ein Ort für echter Männer (sic)”. Es sei dort “Männersache und nichts für Kinder”.
Bilder: Instagram
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