17 Jahre war er verschollen – nun ist ein totgeglaubter Polizist in Indonesien wieder aufgetaucht
Seit 17 Jahren gab es kein Lebenszeichen von Abrip Asep, nun kann ihn seine Familie endlich wieder in die Arme schließen.
Von Abrip Asep gab es seit dem verheerenden Tsunami 2004 in Indonesien kein Lebenszeichen, seine Familie hat geglaubt, er ist ebenfalls ums Leben gekommen. Das berichtet die britische Mail. Am Tag der schlimmsten Naturkatastrophe im Indischen Ozean, hatte der Polizist Abrip Asep Dienst. Seit diesem Tag wurde er vermisst. Längst hat seine Familie die Hoffnung aufgegeben, ihn jemals wieder zu sehen. Ganz überraschend tauchte nun sein Bild in einem WhatsApp-Gruppenchat wieder auf, worauf ihn seine Familie in einer psychiatrischen Klinik ausfindig machen konnte. Asep hatte nach der Katastrophe offenbar ein schweres Trauma davongetragen.
Familie ist überglücklich
Die Polizei bestätigte, dass es sich bei dem Mann um Abrip Asep handelt.
„Ich kann es nicht glauben, fast 17 Jahre keine Nachrichten, und wir dachten, dass er gestorben ist, wir wussten nicht, dass er noch am Leben ist“, sagte einer seiner Verwandten zu den lokalen Medien.
Trotzdem bleiben Fragen offen, etwa warum Aseps Familie nicht über seinen Verbleib informiert wurde.
Kommentare