Video eines Zeugen aufgetaucht: Armenier stach 50-mal auf Radfahrerin ein!
Immer wieder stach der Armenier (28) in Klagenfurt auf die Radfahrerin (62) ein – ein jetzt aufgetauchtes Video zeigt die unfassbare Bluttat vom Samstag: 40 Sekunden lang kämpft die Frau um ihr Leben, bis zu 50-mal trifft sie die Klinge.
Das jetzt aufgetauchte Video ist zu grausam, um es ganz zu zeigen – der eXXpress bringt nur einige Szenen daraus, um die Echtheit der Aufnahmen aus Klagenfurt zu bestätigen. Die 41 Sekunden des Kurzfilms stellen klar: Das war keine “Messerattacke”, sondern ein abscheulicher Versuch eines Messermords auf offener Straße.
Ohne Vorwarnung sticht der Armenier (28) mit einem Messer vorerst von hinten auf die Kärntnerin (62) ein, die eben ihr Fahrrad über die Straße schieben will. Im ersten Schock dreht sich das Opfer um, will die nächsten Stiche abwehren: Doch immer wieder rammt der Täter der Frau das Messer von oben in den Hals- und Schulterbereich.
40 Sekunden lang auf das Opfer eingestochen
Im Abwehrkampf mit dem Messertäter stürzt die Kärntnerin zu Boden – doch der Armenier lässt weiter nicht von seinem Opfer ab, er sticht weiter auf die Frau ein. Dann zieht er sie noch an ihrem Mantelkragen mit sich, steht hinter ihr – es sind Bilder, die an die erschütternden Hinrichtungsszenen erinnern, die IS-Terroristen filmten.
Erst 40 Sekunden nach Beginn des Messerangriffs springt ein Passant oder eine Passantin – genau ist das am Video nicht zu erkennen – den Messertäter von der Seite an. Der Mann lässt von seinem schwer verletzten Opfer ab.
Kärntnerin muss notoperiert werden
Nach einer kurzen Flucht stellt sich der Armenier der Polizei. Die schwerverletzte Kärntnerin muss sofort notoperiert werden – ob sie außer Lebensgefahr ist, wurde bisher noch nicht bekannt gegeben. Der Täter dürfte sein Opfer zufällig ausgewählt haben.
Das Video von dem blutigen Mordversuch kursiert bereits auf Social-Media-Plattformen. Die Kommentare darunter sind eindeutig. Der von Medien verwendete Begriff “Messerattacke” wird jedenfalls von vielen Usern als “ärgerliche Verharmlosung” bezeichnet.
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