Video: „Teufelsaustreibung“ mit Besenstiel an Linzer Elite-Schule
Der schlimme Vorfall soll sich bereits vor zwei Jahren in einem Gymnasium in Linz abgespielt haben, wie die “Krone” berichtet. Er wurde nun publik, weil eine Schülerin während einer Klassenfahrt von Klassenkollegen eingesperrt und genötigt worden sein soll, sie zu massieren. Die Peiniger des Buben sollen weiterhin die Schule besuchen.
Dieser Vorfall erschüttert. Ein Schüler aus einer damals vierten Klasse Unterstufe soll vor zwei Jahren im Klassenzimmer des Linzer Aloisianum am Lehrertisch gelegen sein, während ihn Mitschüler festhielten und ihn mit einem Besenstiel im Gesäßbereich malträtiert haben sollen. Eine Klassenkameradin hatte dabei alles gefilmt und später in sozialen Medien veröffentlicht. Das berichtet die “Krone”, der ein Video davon gezeigt wurde.
Nun gab es den nächsten bedenklichen Vorfall rund um das private Gymnasium. Während einer Klassenfahrt nach Italien soll eine Schülerin von vier Burschen aus der sechsten Klasse eingesperrt und genötigt worden sein, sie zu massieren. Laut “Krone” sei zumindest einer der Schüler, der vor zwei Jahren bei der Misshandlung des Buben dabei war, auch in diesen Vorfall involviert.
Das damalige Opfer hat mittlerweile die Schule gewechselt, seine Peiniger besuchen das Gymnasium weiterhin. Laut dem Bericht wurde der Vorfall damals “schulintern” geregelt. Bei einem weiteren Delikt wäre der Schulvertrag mit den Burschen gelöst worden.
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