Vor 10 Jahren schrieb der „Spiegel“: Klimawandel macht Pause
“Hört auf die Wissenschaft!” Das ist die zentrale Forderung, mit der auch Klima-Chaoten ihre nervigen Aktionen rechtfertigen. Doch das Problem: Immer noch scheint die Klimaforschung keine exakte Wissenschaft zu sein. So konnten vor wenigen Jahren nur 3 (!) von 114 Simulationen den Trend richtig wiedergeben.
Zehn Jahre ist es her, Greta Thunberg war zehn Jahre alt und ging noch regelmäßig in die Schule, da standen Forscher vor einem Rätsel: 16 Jahre lang hatte sich die Luft einfach nicht erwärmt. Trotz der zunehmenden Wirkung der Treibhausgase. Die errechneten Modelle sahen das schlicht nicht voraus. “Nur drei von 114 Klimasimulationen könnten den Trend der letzten 15 Jahre wiedergeben, bilanzierte der Uno-Klimarat”, schrieb der “Spiegel” damals im Jahr 2013.
Luftverschmutzung gegen Klimawandel
Die Theorien damals: Eine Schwächephase der Sonne habe einen Anteil an der Erwärmungspause gehabt. Auch die Partikelwolken aus Vulkanausbrüchen und der Luftverschmutzung in Asien durch Kohlekraftwerke und Autos hätten Sonnenstrahlung abgehalten und damit einen Kühleffekt. Die Luftverschmutzung würde also den Klimawandel stoppen?
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