Berlin: Wasserpistolen-Schlacht unter Migranten endet in Massenschlägerei
In einem Berliner Freibad verstanden einige junge Männer bei einer Wasserpistolenschlacht dann doch keinen Spaß: Diese artete zu einer Massenschlägerei aus. Auch Messer wurden gezückt, ein Bademeister wurde verletzt.
Was als spaßige Wasserschlacht begann, artete in einem Berliner Freibad zu einer Massenschlägerei unter Männergruppen mit Migrationshintergrund aus. Auf einem Video ist zu sehen, wie knapp 100 Männer in der Nähe des Beckenbereichs laut brüllen und sich gegenseitig bedrohen und bedrängen. Normale, unbeteiligte Badegäste fliehen aus der Gefahrenzone und beobachten die Situation aus der Ferne. Die Situation eskaliert, die Fäuste fliegen. Die Polizei muss einschreiten.
Von verbaler zur körperlicher Auseinandersetzung
„Nach bisherigem Kenntnisstand sollen sich gegen 16.25 Uhr zunächst zwei Gruppen, bestehend aus vier und zehn Personen, spaßig mit Wasserpistolen bespritzt haben”, so ein Sprecher der Berliner Polizei. Und weiter: „Dann soll sich zunächst eine verbale und anschließend eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt haben.“ Das Sicherheitspersonal versuchte zu schlichten. Dann soll die Lage eskaliert sein.
Auch Messer wurde gezückt
Ein Mann soll laut der Polizeimeldung sogar zwei Personen mit einem Messer angegriffen haben. Auch auf einen 23-jährigen Sicherheitsmitarbeiter des Schwimmbades wurde eingeschlagen. Erste Ermittlungen führten zu vier Tatverdächtigen, die die Polizei ausmachen konnte. Es handelt sich um einen 23-jährigen, zwei 21-jährige und einen 15-jährigen Jugendlichen.
Kommentare