
Wegen kleiner Schnittwunde: Afghane stört Rettungseinsatz und bedroht Sanitäter
Wegen einer kleinen Schnittverletzung störte ein Afghane einen laufenden Rettungseinsatz und forderte, sofort operiert zu werden. Als er sich von den Rettungssanitätern nicht gut behandelt fühlte, bedrohte er sie mit dem Umbringen und trat mit Anlauf gegen den Einsatzwagen.
Mit einer kleinen Schnittwunde an der Hand begab sich ein 23-jähriger afghanischer Staatsangehöriger zu Rettungssanitätern, die gerade einen Patienten versorgten. Als die Sanitäter den augenscheinlich stark alkoholisierten Mann Sonntagnacht am Praterstern verarzteten, forderte dieser Alkohol zur “Desinfektion”. Außerdem wollte er an Ort und Stelle “operiert werden”.
Afghane beschädigte Einsatzfahrzeug
Als die Sanitäter dies ablehnten und darauf bestanden, ihn bereits ordnungsgemäß versorgt zu haben, wurde der Afghane aggressiv. Er bedrohte die Sanitäter mit dem Umbringen. Als diese die Polizei zu Hilfe riefen, nahm der Migrant Anlauf und trat gegen das Rettungsfahrzeug getreten. Dabei entstand ein Schaden am Auto. Er wurde vorübergehend festgenommen.
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