
Wirklich das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren? Jetzt große Lawinengefahr
Von einem Hitze-Rekord nach dem anderen berichten Medien seit Monaten. Seit mindestens 125.000 Jahren sei es nicht mehr so heiß gewesen – Tausende “Hitze-Tote” seien die Folge. Ob das Wetter das auch weiß? Mitte November sind Meteorologen jetzt von den enormen Schneemassen überrascht …
Der sehr frühe Wintereinbruch kommt für die Klima-Hysteriker und Aktivisten scheinbar überraschend. Ins Narrativ des heißesten Jahres passt der massive Schneefall jedenfalls nur schlecht. Was am Freitag über Vorarlberg hereinbrach, hat es jedenfalls in sich. In Lech wurden mehr als 50 Zentimeter Neuschnee gemeldet – und das innerhalb von nur 12 Stunden. Freilich kommen solche Schneemassen nicht ohne Gefahren.
Tief ist am Weg nach Osten
Wegen der großen Lawinengefahr wurde die Verbindungsstraße zwischen Lech und Warth geschlossen. Für wie lange die Maßnahme aufrecht bleibt, ist noch nicht abzusehen. Die Österreichische Unwetterzentrale warnt, dass in den kommenden Stunden noch Schnee dazukommen werde. Das Tief zieht indes auch weiter nach Osten.
Das ist heute selbst für den Arlberg ein Schneeereignis der stärkeren Sorte. 55cm Neuschnee liegt in Warth. ☃️
— Manuel Oberhuber (@manu_oberhuber) November 17, 2023
📸 Lech am Arlberg/Feratel pic.twitter.com/VDtAUP1h0v
Mitte November im wärmsten Jahr seit 125.000 Jahren. #GlobalBoiling pic.twitter.com/0j5fAKwCwL
— storymakers (@mz_storymakers) November 17, 2023
Hat sich Klimaaktivist @Knutti_ETH schon über den sehr frühen Wintereinbruch auch in #Gstaad geäussert oder wird es nur dann persönlich, wenn der #Winter etwas später einsetzt? @ETH #Klimakrise pic.twitter.com/QzOS8LEu9W
— storymakers (@mz_storymakers) November 17, 2023
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