
Wollte nicht in Haft: Serbe flüchtete mit 250 km/h vor Polizei durch Wien
Der nächste Raser-Wahnsinn in Wien! Ein Serbe raste mit bis zu 250 km/h über eine rote Ampel, flüchtete danach vor der Polizei. Seine Begründung: Er wollte nicht in Haft.
Die Verfolgungsjagd auf der A23 könnte auch direkt aus einem Action-Film kommen. Mit 250 km/h raste der Serbe den Beamten davon. Erst Höhe Fischamend gab er sich geschlagen. “Er hatte Angst wegen noch zu zahlenden Verwaltungsstrafen und wollte nicht in Haft gehen”, erklärte Polizeisprecher Markus Dittrich den Fluchtgrund später.
Fußgänger beinahe überfahren
Zuvor hatte der Mann eine rote Ampel an der Kreuzung Perfektastraße und Altmannsdorfer Straße missachtet. Dabei wurde er von Polizisten beobachtet. Diese wollte ihn anhalten – doch er steig aufs Gas. Über Favoriten und die S1 ging es in Richtung Schwechat. Ein Fußgänger konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten.
In Fischamend konnte er endlich gestoppt werden. Bei einer Fahrzeugdurchsuchung fanden die Beamten gestohlene Kennzeichen. Erklärung des Serben a: “Er hatte Angst wegen noch zu zahlender Verwaltungsstrafen und wollte nicht in Haft gehen”, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich.
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