Nicht nur Ukrainer: Bald eine Million Flüchtlinge in Polen angekommen
In Polen sind nach Angaben des Grenzschutzes seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine rund 922.400 Flüchtlinge aus dem Nachbarland eingetroffen. Darunter viele Menschen, die nicht aus der Ukraine stammen.
Allein am Samstag hätten 129.000 Menschen die Grenze passiert, teilte die Behörde am Sonntag per Twitter mit. Am Sonntag seien es bereits bis zum Morgen 39.800 gewesen.
Wie aus den Daten des polnischen Außenministeriums hervorgeht, handelt es sich bei der Mehrheit der Geflüchteten um ukrainische Staatsbürger. Es sind aber auch Menschen aus Usbekistan, Belarus, Indien, Nigeria, Algerien, Marokko, den USA und mehreren anderen Ländern darunter.
Neuer Versuch eines humanitären Korridors
Der Leiter der ukrainischen Delegation für Gespräche mit Russland hofft auf einen humanitären Korridor aus der ostukrainischen Stadt Charkiw am Sonntag. “So Gott will” werde es einen geben, schrieb David Arachamija in der Nacht auf Facebook. Am Samstag waren Evakuierungen aus Mariupol gescheitert, Russland setzte nach kurzer Feuerpause die Angriffe fort. In der Nacht gab es nach ukrainischen Angaben heftige Angriffe rund um Kiew, Charkiw und Mykolajiw.
Der ukrainische Delegationsleiter Arachamija hat auf Facebook einer Frau aus Charkiw geantwortet – die erklärte hatte sie habe “10 Tage Hölle” erlebt und dringend bat, sich mit Russland auf einen Waffenstillstand zu einigen. Vertreter der Ukraine und Russlands hatten sich zuletzt am Donnerstag im Westen von Belarus getroffen und auf humanitäre Korridore verständigt. Neue Verhandlungen sind nach Angaben beider Seiten für kommenden Montag geplant.
Am Samstag war eine Evakuierung aus der seit sechs Tagen unter Beschuss stehenden Hafenstadt Mariupol gescheitert. Beide Seiten warfen sich vor, gegen die verabredete Feuerpause verstoßen zu haben. Um 16.00 Uhr (MEZ) nahm die russische Armee eigenen Angaben zufolge die Angriffe auf die Großstadt und auf die Stadt Wolnowacha wieder auf.
Mariupols Bürgermeister Wadym Boitschenko sprach Samstagabend in einer TV-Sendung von einer “humanitären Blockade”. Russische Einheiten hätten alle 15 Stromleitungen in die Stadt ausgeschaltet, man sei bereits seit fünf Tagen ohne Strom. Schon vor Beginn des Krieges sei die Hauptwasserleitung abgetrennt worden, nach fünf Kriegstagen habe man auch die Reservewasserversorgung verloren. Die russische Seite sei sehr methodisch vorgegangen, um die Stadt von jeglicher Versorgung abzuschneiden und so inneren Druck zu erzeugen.
Kommentare
wenn putin so ein super toller präsident ist , warum flüchte die nich nach russland. ich war in moskau, vom kellner, koch bis zur reiseführerin und noch mehr wünschten putin den tod und das war 2018.
Europa kann einpacken. Nachdem die westlichen Länder durch Zuwanderung ruiniert, pardon, bereichert wurden, kommen jetzt die östlichen dran. Europa, ein einziges großes buntes Drecksloch.
Es gibt offenbar einen grossen Unterschied zwischen den Flüchtlingen aus der Ukraine und den jungen “flüchtenden” Männern aus islamischen Staaten. Die einen sind unglaublich tapfer, kämpfen für ihren Staat und ihre Freiheit und sorgen dafür, dass Frauen, Kinder und Alte in Sicherheit kommen. Die anderen machen sich feige aus dem Staub, lassen Frauen, Kinder und Alte zurück und geniessen hier ein arbeitsfreies Leben mit üppiger Sozialhilfe.
Wissen wir schon. Werden jetzt als “Studenten” bezeichnet.
Polnisch kennen die nicht.Ziehen weiter nach Germoney.
Jetzt kommen auch die, die eine Aufnahme in der “EU” niemals erhalten würden. So gelingt es Putin, Europa zu zerstören. Täglich kommen sowieso aus anderen Himmelsrichtungen sogeannten “Flüchtlinnen”. So wie die Talibans von den Amis und Gutemenschen-Staaten herausgeflogen haben, so kommen auch Leute nach Europa, vorwiegend zu den Sozial-Staaten, und lassen es sich gut hier gehen. Nach zwei Jahren sind hier zahlreiche Kinder geboren worden und die Irmgard Griess kommt sogleich mit der “Kindeswohlkommission”. Jetzt habe ich den leisen Verdacht, dass deshalb der Wienerwald ausgeholzt wird, um vielleicht Neubauten für die FlüchtlInnen hinzustellen. Dass auf Dauer Massenarbeitslose nicht finanzierbar sind, ist jedem klar. Ich erinnere mich, als am Bundeskongress im Austria Center zwei SPÖ-Funktionäre damals haben angedacht, wir brauchen eine Asylsteuer, damit wir allen ein gutes Leben zubereiten können. Wozu Bomben und Raketen, Tsunamie-Flüchtlingswellen führen zum selben Ergebnis. Viktor Orban unterstützt keine Flüchtlinge, diese werden nur von privaten Hilfsorganisationen versorgt. In spätestens 10 Jahren steht Ungarn wirtschaftlich besser da als wir in Österreich. Ich gebe zu, ich habe seit 20 Jahren schon in Ungarn vorgesorgt. Wusste damals schon, linke Politik zerstört kulturell Österreich.
Super Kommentar. 👌 👏
Colombo@ sehr gut. aus de ukraine sieht man, dass sind echte flüchtlinge. mütter mit ihren kinder , kranke gbrechliche alte menschen. aber was aus syrien und afghanistan kommt ist das gegenteil. 95% junge männer mit den neuesten handys und klamotten die unsere mädchen zu 4. vergewaltigen und umbringen und die linken behaupten noch ” es gilt die unschuldsvermutung ” für diese verbrecher. alle jungen männer die als flüchtlinge getarnt sind raus aus europa. dass sind keine flüchtlinge
Lauter ungeimpfte Lebensgefährder ohne gültige Impfung, FFP2-Maske, Abstand… aber Rauch hält an Impfpflicht und Strafen für Österreicher fest, weil das böse Coronavirus ja soo schlau ist und genau weiß, wen es aus humanitären Gründen nicht anstecken darf.