
"Nicht tragbar": Junge ÖVP kritisiert Hamas-Verteidigung der jungen Sozialisten
Die Sympathien scheinen klar verteilt, die jungen Sozialisten in Vorarlberg sind auf der Seite der Palästinenser. Zumindest posten sie einen Kampfaufruf “Für die Verteidigung von Gaza!”. Die junge Volkspartei sieht das anders.
Die Sozialistische Jugend Vorarlberg ruft angesichts der aktuellen Vorgänge in Israel dazu auf, Gaza zu verteidigen und verharmlost damit die terroristischen Angriffe auf Israels Bevölkerung durch die Hamas. Im Statement werden die Angriffe als “revolutionäres Mittel” für die Freiheit Palästinas begrüßt.
„Der Hamas-Terror ist mit nichts zu rechtfertigen und als Österreicher haben wir eine historische Verantwortung gegenüber dem Staat Israel und jüdischem Leben auf der ganzen Welt.
JVP setzt sich intensiv mit Gedenkarbeit auseinander
Dieses Auftreten, nach den meisten Ermordungen von Juden an einem Tag seit der Schoah, ist nicht tragbar”, so Raphael Wichtl. “Die Sozialistische Jugend spielt Klassenkampf und verbrüdert sich mit ihren Aussagen mit einer antisemitischen Terrororganisation. Wir fordern die Rücknahme dieser unsäglichen Statements“, so JVP-Generalsekretär Dominik Berger.
Die Junge ÖVP setzt sich seit jeher intensiv in der Gedenkarbeit ein und hat dafür im Jahr 2020 auch den Jugendstaatspreis erhalten.
Kommentare
Diese linken Sozialisten stehen natürlich fest auf palästinensischer Seite. Von den Gräueltaten der Hamas hört man von denen jedoch nichts. Die Bilder sehen aus wie aus der ehemaligen DDR
SPÖ und ÖVP sind gefangen in einer Gedankenwelt, in der es nur diese beiden Parteien gibt.
Es gibt Linksextreme? Habe ich nicht gewusst Hr. Babler.
Warum sollten die Jungen anders sein als die anderen? Sozi bleibt Sozi!
Was für eine Show!!🥱
…eigentlich ist das offen gezeigter Judenhass der Jungen SPÖ ! Denn auf den Unterschied Israel / Judentum können sie sich da nicht berufen.
Bereits bei deren Brüdern im Geiste, den NS , wurden Juden in der „Zweiten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ vom 17. August 1938 verpflichtet, Israel als zweiten Vornamen anzunehmen.
Also der Name Israel war noch vor Staatsgründung evident.