
Österreichische Bischöfe wollen 100 Flüchtlingsfamilien aufnehmen
Die österreichischen Bischöfe haben sich nach einem Appell von Papst Franziskus für die Aufnahme von 100 Flüchtlingsfamilien durch Österreich ausgesprochen. Die Bischöfe forderten, dass die Bundesregierung ein “weihnachtliches Zeichen der Solidarität und Humanität” setzten soll. Franziskus hatte zuvor die EU-Staaten um Erlaubnis dafür ersucht, dass die Ortskirchen Flüchtlinge aufnehmen dürfen.

In der besagten Bischofserklärung heißt es: “”Wir appellieren an die politischen Verantwortungsträger, ein weihnachtliches Zeichen der Solidarität und Humanität zu setzen, und ein faires Kontingent von 100 in ihrem Asylstatus anerkannten Familien mit Kindern aus den europäischen Aufnahmelagern im Sinne einer geordneten Rettung in Österreich aufzunehmen. Die Kirche und viele Initiativen in ihrem Umfeld wollen sich daran beteiligen und haben mehrfach ganz konkrete Angebote und Vorschläge dazu gemacht.”
Dabei verweisen die Bischöfe auf den Besuch des Papstes auf Zypern und in Griechenland. Dabei stattete der Papst auch dem Flüchtlingslager in Lesbos einen Besuch ab. Laut den Bischöfen habe Franziskus einmal mehr “”das tragische Schicksal von Geflüchteten, die sich bereits innerhalb der Europäischen Union befinden, in das öffentliche Bewusstsein gerückt.” Das vom Papst jetzt eingemahnte Aufnahmeprogramm sei ein “konkreter Ausdruck jener Werte, für die Europa und das Christentum stehen”, betonen die Bischöfe und halten fest: “Österreich zeichnet ein großes humanitäres Engagement aus, das hat es in der Vergangenheit immer wieder eindrucksvoll bewiesen und es ist ein Segen für unser Land.” So seinen viele in Österreich auch jetzt bereit sind, diese Menschen aufzunehmen, zu betreuen und zu integrieren.
Österreich laut Regierung im Spitzenfeld bei Asylzahlen
Am heutigen Mittwoch hat Franziskus bei der Generalaudienz im Vatikant betont, dass er dank der Großzügigkeit Italiens von seiner Reise nach Zypern und Griechenland eine Gruppe an Flüchtlingen mit nach Italien genommen hat. Die Kirche werde sich in den nächsten Monaten um sie kümmern. Dabei hofft Franziskus, dass diese Geste andere europäische Länder dazu anregt, Geflüchtete aufzunehmen. Es gebe viele Ortskirchen, Ordensgemeinschaften und katholische Organisationen, die hierzu bereit seien. Österreich zählt zu jenen EU-Staaten, die eine aktive Aufnahme von Flüchtlingen ablehnen. Die türkis-grüne Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang jedoch darauf, dass Österreich europaweit im Spitzenfeld bei den Asylzahlen liegt.
Geflüchtete sollen "gefördert und integriert werden"
Laut Franziskus haben einige Länder in Europa eine viel größere Last bei der Aufnahme von Flüchtlingen zu tragen. Dabei nannte er Zypern und Griechenland als Beispiel. “Es ist ein Problem der Menschlichkeit”, betonte der Papst. Ziel sei, die Geflüchteten zu begleiten, sie zu fördern und zu integrieren.
Der Vatikan selbst will in kleineren Gruppen insgesamt 50 Menschen aus zypriotischen Flüchtlingslagern nach Rom bringen. Die Überstellung und Aufnahme wird durch eine Vereinbarung zwischen dem vatikanischen Staatssekretariat sowie den italienischen und zypriotischen Behörden ermöglicht. Zudem sind die Abteilung für Migranten und Flüchtlinge des Heiligen Stuhls und Sant’Egidio beteiligt. Die Unterstützung erfolge direkt über den Papst, so die Mitteilung des Vatikan.
Erst in der vergangenen Woche kam eine Gruppe von zwölf Geflüchteten in Rom an. Dabei stammen die Betroffenen aus dem Kongo-Brazzaville, der Demokratischen Republik Kongo. Kamerun, Somalia und Syrien. Am Freitag traf ein Teil von ihnen Franziskus an seinem Geburtstag im Vatikan.
Kommentare
Die katholische Kirche sollte sich um ihre eigenen Themen zuerst kümmern
Einwanderer ins Sozialsystem als Flüchtlinge zu bezeichnen, verstösst gegen das achte Gebot.
Jedem Refugees welcome-Typen 2-3 Migranten an die Hand geben, auf eigene Kosten versteht sich, dann hat sich der ganze Asylschwachsinn in Kürze erledigt.
Von der Kath. Kirche Österreichs kommt nichts Vernünftiges mehr. Das ist nur hezchlerisches Blabla. Das sind keine Flüchtlinge, das waren sie nie.
Es wäre besser man würde bringen was Syrisch-Orthodoxe Bischöfe sagen….
Und die restlichen 79.900 “Asyl”-Immiranten (Stand Ende Oktober diesen Kahres?) dürfen wir in den Vatikan schicken?
Gegen die laut Katechismus zum Himmel schreiende Todsünde der Homoehe haben sie nichts zu sagen ,so etwas nenne ich Gutmenschentum, mit dem Geld das man nicht selbst verdient hat, weil es vom Kirchensteuerzahler stammt ist leicht großzügig sein.
Alle Jahre wieder zu Weihnachten! Bettler bekommen Ausgang lungern vor den Kirchen herum. Jaulen (angeblich
singen! Sitzen in Rollstuhlen wo haben sie die den her? Und machen uns darauf
aufmerksam das sie sich selbst leid tun!
Bei so viel nächsten Liebe müssen wir
Unbding noch Afghanen zu uns holen!
In Afghanistan gibt es die größten Anbaugebiete für Rauschgift! Aber die
Kinder müssen hungern! Und ihre Religion löst keine Probleme! Aber unsere
glaubt wir sollten es tun! Na ja dann mal
Frohe Weihnachten
Die Kirchenfürsten sollten ihre Palais verlassen und selbst Hilfe vor Ort leisten. Und vor allem dort für die Verwendung von Anti Baby Pille & Co eintreten um die Fluchtursache der Übervölkerung zu bekämpfen.
Weihnachten 2021: der Herr hat seine Kirche den Förderern der Islamisierung Westeuropas überlassen.
In nur einem Jahr haben sich die kriminellen Taten gegen Christen und gegen Juden fast VERDOPPELT!
Und jetzt sollen die Verfolgten sogar noch mehr ihrer Verfolger aufnehmen und sie rundum versorgen?
Normal denkende Menschen wollen nicht verfolgt werden – schon gar nicht in ihrem Heimatland, dass über Generationen mühevoll aufgebaut wurde!
Und die hohen Geistlichen haben selbst keine Töchter um die sie sich ständig ob ihrer Sicherheit massiv Sorgen müssen!
Sie “erkaufen” sich Pluspunkte bei Gott, doch die gesamte Zeche soll das Volk bezahlen?!
Ich finde das nicht ok, weil es gibt auch das Gebot der Mäßigung, dass man bei der Migranten-Menge beschränkend berücksichtigen muss!
Ach nein wirklich, 100 Flüchtlinge nimmt das Milliardenunternehmen Katholische Kirche in Österreich auf? Und für die Kosten dürfen dann wieder die Steuerzahler aufkommen. Man kennt das doch schon seit Langem, die Kirche will unbedingt viele Flüchtlinge ins Land holen und die Steuerzahler dürfen dafür blechen. Es reicht Euer Merkwürden.
Wenn die Bischöfe 100 Familien aufnehmen wollen, sollen sie das tun. Das beinhaltet die Unterbringung, die Übernahme der Kosten der Mindestsicherung, die medizinische Versorgung, Integrations – und Sprackkurse, und berufliche Aus- und/oder Weiterbildung. Solange, bis die Familien auf eigenen Beinen stehen und finanziell autark sind. Mit einer Aufnahme durch Österreich und die Bundesregierung hat das eigentlich doch nichts zu tun.
Die Kirche – und alle anderen Gutmenschen, welche ständig jemanden aufnehmen wollen – sollten die Möglichkeit erhalten. Dafür ist wahrscheinlich eine Art “Gutmenschen-Gesetz” nötig mit folgenden Eckpunkten:
Aufnahme in eigenen Unterkünften auf eigene Kosten, komplette Versorgung der Aufgenommenen inkl. Gesundheits- u. Bildungskosten, HAFTUNGSÜBERNAHME für jegliches Vergehen, sodass der Steuerzahler in jeglicher Hinsicht schad- u. klaglos gehalten wird.
wenn die Leute in ihrem Asylstatus anerkannt sind, dann gehe ich davon aus, dass sie in einem EU-Staat ein Asylverfahren durchlaufen und einen positiven Bescheid erhalten haben, somit im betr. EU-Staat ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht haben.
Das geschieht jährlich tausendfach in Österreich, ich sehe nicht, warum Österreich, das gemeinsam mit Deutschland und Schweden am meisten Asylsuchende pro EW in den letzten Jahren aufgenommen hat, hier zusätzlich in die Pflicht zu nehmen wäre.
2021, mitten in einer Pandemie, in der die Bevölkerung in ihrer Bewegungs- und Reisefreiheit eingeschränkt werden kann, sind über 30.000 Asylanträge gestellt worden.
Wenn es den Bischöfen am Herzen liegt, dass Österreich weitere Asylsuchende aufnimmt, dann könnten sie doch eine Bürgschaft und alle anfallenden Kosten übernehmen. Die Kirche ist eine sehr vermögende Institution.
Viele Österreicher haben durch Corona ihre wirtschaftliche/berufliche Sicherheit verloren, sind zum Teil ruiniert, wissen nicht mehr, wie sie ihr bisheriges Leben finanzieren sollen, können sich die Energiekosten nicht mehr leisten, verlieren ihr Erspartes durch die Inflation.
Wäre schön, wenn sich die Bischöfe auch mal um die sozio-ökonomischen Probleme der verarmenden Unter- und Mittelschicht hier im Land kümmern, um die kleinen Unternehmer, die Gewerbetreibenden etc. Eine Gesellschaft mit einbrechender Mittelschicht, zunehmenden Gefälle von arm und reich, läuft Gefahr, die soziale und politische Stabilität zu verlieren.
Am heutigen Mittwoch hat Franziskus bei der Generalaudienz im Vatikan betont, dass er dank der Großzügigkeit Italiens von seiner Reise nach Zypern und Griechenland eine Gruppe an Flüchtlingen mit nach Italien genommen hat. Die Kirche werde sich in den nächsten Monaten um sie kümmern.
Und danach der Steuerzahler für die nächsten fünfzig Jahre.
Haben die verehrten Herren, sich auch gedanke gemacht über die Haftung, Versorgung, Selbsterhalt und Konvertierung???
Wäre spannend ob die Bischöfe auch die Verantwortung tragen für Ihre Forderung?
Keine dieser Familien wird in einem bischöflichen Palais oder in einem der Klöster oder Stifte untergebracht werden, sondern in von unseren Steuergeldern bezahlten Sozialwohnungen.
Wir haben erstens schon mehr als genug aufgenommen. Heuer wieder ca. 35000 und mittlerweile selbst genügend eigene Probleme. Viele Familien werden sich das Heizen im Winter nicht mehr leisten können. Vielen wurde durch diese Corona-Maßnahmen die Existenz ruiniert oder sind knapp davor.
Die Bischöfe sollen sich hundert Familien aussuchen unter denen die schon da sind.
100 Familien sind ca. 400 Menschen, von denen jeder mindestens 1000 Euro pro Monat den Staat kostet. Das sind 400.000 Euro pro Monat, die man besser den notleidenden österreichischen Familien geben sollte, anstatt zusätzliche Leute hereinzuholen. Wenn man 4000 Familien monatlich 100 EUR geben könnte, wäre den meisten damit schon geholfen.
Die katholische Kirche soll sich gefälligst um die mehr als hundert Millionen verfolgten Christen kümmern und nicht die Islamisierung Europas vorantreiben. Die sind ja nicht mehr ganz bei Verstand.
Die österreichischen Bischöfe wollen uns die Flüchtlinge auf´s Aug drücken, denn ich glaube nicht, dass die alle “integrationsmäßig” Pfarrer und Nonnen werden wollen. Mein Gegenvorschlag, die österreichische Kirche verkauft 100 Immobilien und die Bischöfe samt Hilfsmannschaft fahren an die Fluchtorte und helfen den Menschen dort bleiben zu können.
Dass ich aus der katholischen Kirche ausgetreten bin ist sicherlich nicht der Glaube gewesen. Wenn ein Papst am “RED WEDNESDAY” beklagt, dass Christen und Katholiken weltweit verfolgt werden, dann verstehe ich nicht den Papst, dass er jene Gläubigen nach Österreich holen will, die Christen, Evangelisten, Juden und Katholiken nicht in ihr Herz schließen werden und in deren Heimat diese unterdrücken. Der Papst und seine edlen Bischöfe werden sich noch wundern, wenn sie von IS-Kämpfer und Taliban’s vertrieben werden. Frohe Weihnachten
Ja die Bischöfe können gerne aufnehmen, die Flüchtlinge dann ernähren, für sie sorgen, Quartier zur Verfügung stellen, Kleidung, etc. und alles aus eigener Kirchentasche finanzieren. Wenn es finanziell nicht reichen sollte, einfach etwas Wald verkaufen, oder Silberbecher, oder etwas weniger Gehalt beziehen, dann wird es sich wohl ausgehen …
Grossartige Antwort Kästner, ganz ihrer Meinung. Ausserdem leisten wir jedes Jahr mit 40.000 illegalen die wir Idioten aufnehmen mehr als genug “Solidarität”. Welcher bischoff oder Pfarrer nimmt in seinem Haus privat eine Migranten Familie auf????
Gute Idee: die Kirche soll Ihre Millionenschätze und Grundstücke und Forste verkaufen und VOR ORT helfen!
Die kleine Raupe Nimmersatt…
Die Überschrift ist leider inhaltlich falsch:
Die österreichischen Bischöfe wollen NICHT hundert Flüchtlingsfamilien aufnehmen.
Die österreichischen Bischöfe wollen, dass WIR hundert Flüchtlingsfamilien aufnehmen.
Also herholen, mit Wohnung, Essen, Kleidung, Handy versorgen, medizinisch versorgen, Integration bezahlen, mögliche Straftaten (die Kriminalstatistik spricht leider eine klare Sprache) erdulden, umfangreichen Familiennachzug ebenso (herholen, mit Wohnung, Essen, Kleidung, Handy versorgen, medizinisch versorgen, integrieren, …) und dabei demütig den Mund halten, sonst seien wir ja üble Rechte.
Wahrscheinlich wollen sie damit uns helfen, dem Bibelspruch “Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.” näherzukommen, also derartige materielle und kulturelle Schäden zu erleiden, dass letztlich das Reich Gottes als Zufluchtsstätte ersehnt wird. Wobei sich die die Kirche wohl in einer komfortablen Position als Türsteher dieses Reiches sieht, nach dem Motto ” wenn denn viele hineinwollen, hat der Türsteher eine Chance auf einen Obolus”, so wie in Zeiten vor der Aufklärung.
Die Antwort darauf kann nur das gleiche Bibelzitat sein: “Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr …”
@NoName Danke daß Sie den Kern der Sache sprichwörtlich getroffen haben, nachdem was uns tagtäglich präsentiert wird, erwartet dieser (nicht mehr mein) Papst tatsächlich, daß wir mit den unzähligen Schatzsuchenden endlos teilen und als Dank unsere Gurgel dem Antichristen hinhalten ??????
Aktuell hat kein österreichischer Bischof eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufgenommen!
Pater Jorge hat noch nicht gemerkt, dass der Großteil dieser Migranten gar nicht integriert werden will.
Pfaffen kümmert euch um die Kirche und nicht um Flüchtlinge!
…und haftet die Kirche dann auch für Folgekosten und Integrationsschwierigkeiten….werden Krankenkosten und Haftaufenthalte…Entschädigungen an Opferfamilien durch den Heiligen Stuhl getragen oder dürfen wir für das gutmenschlichen Fühlen der Bischöfe und des heiligen Stuhls als gemeine Steuerzahler dafür aufkommen???
Denn ich habe noch nie eine Wortmeldung zur angestiegenen Kriminalstatistik von den Kuttenträgern vernommen….noch ein Wort des Mitleids und der Anteilnahme an Opfer von Verbrechen und Terrorakten….der Vatikan soll in seinen Prunkräumen halb Afrika aufnehmen und zu sonstigen Dingen gefälligst schweigen sofern sie sich nicht an den Kosten beteiligen!!!
Dem 85-jährigen Argentinier und seinen nur unwesentlich jüngeren Amtsdienern in den Bischofssitzen Österreichs, die alle keine Kinder und Enkelkinder haben (soweit man es weiß), ist es doch egal, was aus Österreich wird.
Toll..die Bischöfe nehmen Flüchtlinge auf..bei ihnen im geräumigen Domizil. Ich denke, sie könnten mehrcaufnehmen..so eine Herzensgüte!!
… die Bischöfe wollen … die Bischöfe fordern …
Dann sollen die Bischöfe die 100 Asylfamilien bei sich aufnehmen und betreuen, verköstigen, verhätscheln …
Ein große, wenn nicht die größte, Zahl der Österreicher hat genug von den angeblich Schutzsuchenden die zahlreiche sichere Länder durchqueren, tausende Euros an Schlepper verschwenden und bei uns in der sozialen Hängematte liegen, die von der Allgemeinheit finanziert wird.
Diese vor weihnachtliche Gefühlsduselei ist zum Ko…. .
Erst eine Bankgarantie verzeihen, dass sie für alle Kosten haften und aufkommen.
@Creator Dinge, die man auch nicht mit Geld wieder gutmachen kann, die sich aber bei den Schatzsuchenden häufen, die gilt es rigoros zu vermeiden, wenn der Virus hier ist, ist er eine GEFAHR!!!