
Österreichs Pensionssystem wird immer teurer und ist am wenigsten nachhaltig
Ein vernichtendes Zeugnis stellt eine neue Studie Österreichs Pensionssystem aus: Es ist das am wenigsten nachhaltige von allen untersuchten Nationen. Näher besehen ist das wenig verwunderlich, etwa mit Blick auf die wachsenden Kosten und den geringen Anteil an 55- bis 64-Jährigen, die noch arbeiten.

Österreichs Steuerzahler werden immer stärker zur Kasse gebeten, um das klaffende Loch im staatlichen Pensionssystem zu stopfen. Der Unterschied zwischen den Auszahlungen an die Pensionisten und den Einzahlungen der Aktiven wächst von Jahr zu Jahr, erklärt die Denkfabrik Agenda Austria. Bis 2026 wird das Defizit im staatlichen Pensionssystem auf fast 33 Milliarden Euro ansteigen. Das ist fast eine Verdoppelung innerhalb von 15 Jahren.
Der Grund für die hohen Defizite: Wir gehen noch immer so früh in Pension wie vor 50 Jahren, obwohl die Lebenserwartung zu Pensionsantritt seither um mehr als sieben Jahre gestiegen ist. Allein von 2022 bis 2026 werden in Summe rund 140 Milliarden Euro aus dem Budget ins Pensionssystem zugeschossen werden müssen. „Wir versenken Jahr für Jahr fast die gesamten Lohnsteuereinnahmen im Pensionsloch. Aber nichts geschieht. Ganz im Gegenteil. Statt endlich das Pensionssystem an die Lebenserwartung zu koppeln, wird das finanzielle Problem noch mit außertourlichen Pensionserhöhungen vergrößert“, sagt Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera.
Vergleichsweise wenig Menschen über 55 arbeiten noch
Gleichzeitig sind in Österreich zwar immer mehr Personen über 55 Jahren noch in Beschäftigung, dennoch liegt Österreich deutlich unter dem EU-Schnitt, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt. Unangefochtener Spitzenreiter ist Schweden. Während dort fast 77 Prozent der 55- bis 64-Jährigen arbeiten, sind es in Österreich gerade einmal 55 Prozent. Das hängt auch mit dem Pensionsantrittsalter für Frauen zusammen, das hierzulande mit 60 Jahren europaweit zu den niedrigsten gehört und erst ab 2024 langsam angehoben wird.
Zudem sind die steuerlichen Arbeitsanreize in Schweden deutlich höher als in Österreich. „Würden österreichische Arbeitnehmer so besteuert wie ihre schwedischen Kollegen, blieben Durchschnittsverdienern rund 250 Euro netto mehr – pro Monat. Oder 3.000 Euro im Jahr“, rechnet Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera vor. Verliert eine ältere Person ihren Arbeitsplatz, ist es für sie schwieriger als für jüngere Menschen, einen neuen Job zu finden. Es müsse mehr dafür getan werden, dass ältere Arbeitslose wieder in Beschäftigung kommen. Der Staat sollte insbesondere mit steuerlichen Anreizen gegensteuern. Finanzielle Hilfen für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer könnten helfen, den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Bei Nachhaltigkeit ist Österreich Schlusslicht
Wenig verwunderlich ist insofern das Ergebnis einer Studie, die kürzlich vom Mercer CFA Institute veröffentlicht worden ist. Darin schneidet Österreichs Pensionsystem beim Thema Nachhaltigkeit schlechter ab als alle anderen untersuchten Länder. Der Index hat 44 Rentensysteme verglichen, die 65 Prozent der Weltbevölkerung abdecken – und Österreich erreicht beim Thema Nachhaltigkeit den Score von 22.7 und ist damit Schlusslicht. Das öffentliche Interesse an der beachtlichen Studie war bisher dennoch überschaubar – höflich formuliert.
Abgesehen von Nachhaltigkeit wurden auch noch Angemessenheit und Integrität verglichen, heir waren Indien (37.6 für Angemessenheit) und die Philippinen (30.0 für Integrität) die Letztplatzierten. Die Systeme mit den höchsten Werten für jeden Teilindex waren Island für Angemessenheit (85.8) und Nachhaltigkeit (83.8), und Finnland für Integrität (93.3). Island hatte den höchsten Gesamtindexwert (84.7), dicht gefolgt von den Niederlanden (84.6) und Dänemark (82.0). Thailand hatte den niedrigsten Indexwert (41.7). Österreich belegte beim Gesamt-Rating den – bescheidenen – 33. Platz mit einem Indexwert von 55.
Kommentare
Seht euch diese armseligen Gestalten in der Regierung doch an! Aber wer hat sie gewählt? Und wer wird sie wieder wählen? Es wäre an der Zeit das wir diese Verräter aus dem Land jagen!
Der Staat greift sich widerrechtlich Lohnsteuer(!) statt Kest für die Pensionsansparsumme und jammert dann, dass er zuschiessen muss. Hallo? Zuschiessen, was sowieso weggenommen wird?
Es hapert DOCH….sonst würden die Bürger nicht so unzufrieden sein Herr Sozialminister Gesundheitsminister Rauch!
Also wenn die Regierung jetzt schon bei den Pensionisten nachstöbert dann wird es richtig eng. Aber Milliarden an z.b. wien Energie abzugeben ohne jemanden zu fragen oder Milliarden an unsere geliebten Immigranten zu investieren ist egal. Aber österreichische Leute die ihr Leben lang für dieses Land gearbeitet haben für die hat jetzt keiner mehr Verständnis?
Frühstarterbonus Ungerecht! Es profitieren hauptsächlich die sich vornehm zurückhaltenden „weniger ist mehr“ Ausnützer*innen der jüngeren Hahrgänge. Und den älteren Pensions Jahrgängen welchen durch die Abschlags Regelung zB 480€ netto monatlich bis ans Lebensende weggenommen wird, die aber auch schon in den 60er und 70er Jahren als 15 jährige Vollzeit zu arbeiten begonnen haben, und das 47 Jahre Vollzeit bis zum Pensionsantritt, diese Bevölkerungsgruppe wurde wieder übergangen bei der Frühstarterbonus Bonus Gewährung! Traurig diese egoistische Undemokratische Ungerechtigkeit dieser Grünen ÖVP Regierung.
Vielleicht zählen bei uns einmal die Anzahl der Beitragsmonate und nicht das Alter. Es gibt so viele ‘Gscheiterl’, die erst mit 28 Jahren nach dem von den Steuergeldern finanzierten Studium einzahlen. Diese Personengruppe kommt mit 65 Jahren auf 37 Jahre Einzahlung in das Pensionssystem ! Ich bin der Meinung, wer 45 Jahre eingezahlt hat , doll abschlagsfrei und ohne Diskussion in Pension gehen können.
In Zukunft wird man direkt von der Arbeit abgeholt und beerdigt,denn bis dahin gibt’s keine Pensionen mehr. Aber gut, dass jeder sogenannte Flüchtlingen sämtliche Sozialleistungen bekommt. Andere Arbeiten ihr ganzes Leben lang und haben letztendlich mein Geld,da dieses einfach nicht reicht. Verkehrte Welt.
Ich bin komplett deiner Meinung. Wir Österreicher sollen zählen, nicht zuerst alle anderen, die nicht oder kaum eingezahlt haben und wenn sie in Pension sind, diese noch Brutto bekommen, da sie sie nicht bei uns in Österreich verbrauchen. Das gehört geändert!
Ebenso, die Langzeitstudenten die bei weitem nicht so viele Jahre zusammen bekommen als jemand der eine Lehre oder Schulausbildung gemacht hat. Nachkaufen sollte so teuer sein, das es, wenn es jemand möchte, er ordentlich zur Kasse gebeten wird, denn immerhin bekommen solche dann auch keine kleine Pension.
Unsere Politiker sollen auch keine große oder doppelte Pension beziehen dürfen, bei der Leistung der letzten Jahre sollten sie die Mindestpension bekommen, dann würden sie vl mal wieder daran erinnert was es heißt für sein Geld arbeiten zu müssen. Denn das was die Politiker jetzt zeigen ist eine Lachnummer und verdient selbst als Gehalt höchstens den Mindestlohn!
Alle welche 45 Jahre über der Höchstbemessungsgrundlage eingezahlt haben werden immer wieder diskriminiert, wir haben das System am Laufen gehalten ,jetzt sollen die Tachnierer und die auf Work Life Balance bedachte Wenigarbeiter aus dem System immer mehr , weil so arm , bedacht werden. DAS WIRD DAS ZUKÜNFTIGE PROBLEM !!!
Aha, aber die Flüchtlinge sind finanzierbar und Menschen die ihr Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben, nicht mehr! Diese Regierung g gehört einfach nur weg!
Die heurige Pensionsanpassung aufgrund der hohen Inflation finde ich für ok, wobei eine betragsmäßige Deckelung auch Sinn gemacht hätte. Ebenso sollte der Zeitpunkt für den Übertritt in die abschlagsfreie Pension wegen der höheren Lebenserwartung angehoben werden!
Eine Reichen- bzw Erbschaftssteuer bebunden für Pensionen wäre ebenfalls zu überlegen.
Wer hat diese Studie in Auftrag gegeben, wenn man das weiß, weiß man auch, warum sie so ausgegangen ist und für was sie in der Folge missbraucht wird. Die Pensionisten werden wegen einer absolut unfähigen Finanz- und Einwanderungspolitik vor s Loch gestellt.
Schon interessant. Wir Pensionisten haben mit unseren Steuern brav das System unterstützt als Dank sollten wir nun am Besten von Almosen leben. Mit unseren Renten können dann ja noch mehr Asylbewerber unterstützen auch straffaellige. Gut ist, dass die Herrschaften die Naechsten sind.
Wo ist denn das Geld welches hunderttausende Arbeitnehmer in der Zeit von1980 bis heute an in die Sozialversicherung anteilig für für ihre Pension einbezahlt haben.wo ist das Geld dwrlches Arbeitgeber eben für diese Rücklagen sprich Pensionen ebenfalls einbezahlt haben….mir ist es einfach Leid immer dazustehen und sich sagen zu lassen ja wir jungen müssen für euch und eure Pension arbeiten und wir, wir werden nichts mehr bekommen. waren damals 42%Abgaben vom Lohn zuwenig,habe ich jahrzehntelang eine 60 bis 80 Stundenwoche zum Spaß durchgezogen….
Meine Meinung zu dem Thema dass in Österreich einfach Zuviel unfähige und korrupte Politiker uns erzählen wie schwer sie es eigentlich mit der Führung dieses Staates haben.wenn man sich unsere Parlamentsdebatten anhört kommt einem das Grausen mit solchen unnötigen HickHack und vor Allem wie diese sogenannten übergeordnete Partei ihre Präpotenz heraushängen lässt schreit einfach zum Himmel.
Schlusssatz: nach wie vor gültig,Geld das denen Politikern,ob in Brüssel oder in Österreich nachgeworfen wird, verdirbt den Charakter, sollte einer vorhanden sein.
Eh klar ,aber jeden Fremden das Geld in den Arsch schieben und für die Ukraine ,da ist natürlich sense.
Völlig deiner Meinung
Bin schon sehr gespannt darauf wie sie den Klimawandel für das Fiasko verantwortlich machen wollen! Oje, die Naturkatastrophe hat deine Pension gefressen!
Sich auf die staatliche Pension zu fokussieren und zu verlassen war schon immer eine denkbar schlechte Idee. Es hat sich schon vor 20 Jahren angekündigt das dieses System nicht ewig funktionieren wird.
Leute die mit 20 schon über ihre Versicherungszeiten nachdenken sind auch nicht ganz dicht.
Ich wäre gerne länger arbeiten gegangen aber die arroganten Arbeitgeber denken ja das man mit 55 Jahren bereits am Krückstock geht und geben jemanden der Arbeiten will ja garkeine Chance lieber nehmen die jemanden um die 30 Jahre herum mit 20 Jahre Berufserfahrung. Diese Arbeitgeber sollen aufhören zu jammern mit Fachkräftemangel, wer so arrogant ist und meint ältere taugen nichts der garkeine Mitarbeiter verdient.
Da würde ich gern wissen ob man in der Denkfabrik Agenda Austria ab ~ Alter 55 auch als Altlast bezeichnet und alle Nasen lang gefragt wird, wann man denn nun beabsichtige in Pension zu gehen, oder auch im Zuge eines Mitarbeiterabbaus bevorzugt gekündigt wird, weil so teuer..
Die schlauen Herrschaften sollen da mal ansetzen statt zu glauben, alle könnten es gar nicht erwarten mit gekürzter Frühpension hinterm Ofen sitzen. Jetzt mal die ASVG-ler.
Wenn ich bereits 47 Jahre ins System einbezahlt habe, kann ich mit ruhigen Gewissen in den Ruhestand gehen. Das werden die wenigsten Akademiker und auch kein Flüchtling so schnell schaffen. Das Antrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln ist Schwachsinn. Die meisten Arbeitnehmer sind körperlich und auch geistig oft nicht mehr in der Lage den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Menschen die solche Ideen haben, haben meistens nie über einen längeren Zeitraum echt gearbeitet. Man sieht es an unseren Politikern, die nach ihrer Amtsperiode (oder auch kürzer) sich in hochdotierte Jobs flüchten von denen sie keine Ahnung haben und weiter viel Geld verschlingen für nichts. Der kleine Arbeitnehmer/innen wirds schon zahlen und bis zuletzt ausgepresst wie eine Zitrone.
Ich höre immer nur dass für Pensionen zu wenig Geld da ist-hab aber noch niemals gehört dass für die nicht enden wollenden „Asylanten“kein Geld mehr da wär!!
Stimmt, der Meinung bin ich auch
Immer auf die Asylanten zu zeigen bringt halt auch nichts.
Beide Systeme sind komplett falsch aufgebaut und führen früher oder später zum Zusammenbruch. Auch die viel zu hohen Politiker Gehälter sind ein Problem. Die Politikerpension gehört zum Beispiel komplett angeschafft.
Wenn man sich nur ein wenig (mehr hab ich auch nicht) mit den Staatsausgaben beschäftigt, kommt einen der Graus.
Wenn die gesamten Bevölkerung einmal überreißen würde, wie sehr die uns verarschen, wäre das Thema schneller vorbei.
Einfach Zwischenlösung:
Der Rechnungshof muss alle Staatsprojekte überwachen und billigere Abläufe einbringen, welche für den Staat bindend sind.
Politiker Gehälter und kosten um 50% reduzieren, wegen Krise. (Bleibt aber)
Politiker müssen Konten offenlegen, um Korruption zu verhindern.
Aber der Österreicher jammert zu gern und tut halt nichts. (Wir alle sind gleich in der Hinsicht)
Hauptsache die PVA residiert in Palästen und wir retten den Rest der Welt!
Koste es was wolle. Mit uns kann man sowieso alles machen, aber hoffentlich nicht mehr lange.
Die sollen Mal schauen, welche Leute da früher in Pension gehen und dann schwarz arbeiten. Und dann sollens die Steuersätze runtersetzen, für die Leute die zur Pension noch dazu verdienen.
Alles nur Blabla, diese ganzen Rechnereien. Wenn ich ein Bevölkerungswachstum mit Zuzug durch Wirtschaftsmigranten aufrecht erhalte, die wahrscheinlich in ihrem gesamten verbleibenden Leben als einzig produktive Tätigkeit ihre illegale Einreise nach Österreich benennen können, nicht gewillt sind, die deutsche Sprache zu erlernen, geschweige denn, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten dann wird das mit dem Generationenvertrag nicht funktionieren. Aber für diese Erkenntnis muß man auf keiner Universität studieren. Was will man von Leuten erwarten, die aus Entwicklungsländern kommen, wo man ohne Geld auf der Straße krepiert und denen man erzählt, dass man in Österreich fürs Nichtstun Geld vom Staat bekommt. Damit wird man immer mehr ungebildete Menschen nach Österreich locken, die es in ihrer Heimat zu nichts gebracht haben und es auch hier zu nichts bringen werden, außer dass sie sich mit Steuergeld die Taschen füllen. Die Politiker, die das zu verantworten haben, sind schon längst keine Vertreter des Volkes mehr, die füllen sich ja auch nur ihre Taschen mit Steuergeld. Was am Ende bleibt, ist ein bankrottes Sozialsystem. Geht auch nicht anders, wenn immer mehr aus einem Topf genommen wird, in den immer weniger Idioten von ihrem hart verdienten Geld hineinwerfen.
Superklarer, sehr guter Beitrag ! Genau so isses ! Und wenn dann noch unsere Gesundheitssystem kollabieren, weil sie ja auch “Schutzsuchenden” aller Nationen grund-/motivlos angeboten werden , dann ist der Aff’ fertig , wie der Österreicher sagt !! Dann beginnt das Hauen u.Stechen auf unseren Strassen – vorher wird aber noch schnell enteignet !! Zu den Waffen, sag ich….die “Anderen” ham sie schon…. 🙁 🙁
Unglaublich ich kann das Wort nachhaltig schon nicht mehr hören!!! Die wälzen das Unwort auf alles um!
Ja doch so lange wir uns die Asylanten leisten können und Millionen in die 3. Welt Länder zahlen können, weil wir angeblichen schuld sind, dass bei denen Hochwasser ist, so lange brauchen wir uns keine Sorgen über die Pensionen machen!!!
Die EU trägt tatsächlich mit Schuld daran, dass z.B. in Asien die Umweltbelastung extrem erhöht ist. Es sind die EU-Wirtschaftsverträge mit diesen Ländern, welche die umweltschädlichen Produktionsstätten in Asien betreuen und der EU Billigimporte mittels umweltschädlicher Transporte nach Europa karren, um hier teuer verkauft zu werden. Damit wäscht sich die EU sauber in Sachen Umweltbelastung. Das Problem wird also nur in fremde Länder verschoben, wo fehlende Menschenrechte und Niedriglöhne für Billigproduktionen sorgen. EU-Greenwashing sei Dank. Deshalb hat VdB auch lt. Befehl der EU so viele Steuergelder (die EU-subventioniert sind) in Ägypten zugesagt. Das Land, welches die Mülltrennung nie schaffen wird und in welchem es maximal 1% Katalysator-PKWs gibt. Die Bevölkerung kann sich nämlich nichts anderes leisten. Das schlechte Gewissen wir mit unseren Steuergeldern bezahlt. Keiner von uns hat die EU gebeten diese vermaledeiten EU-Wirtschaftsverträge abzuschließen.
Nachdem ja besonders NEOS-Loacker abermals auf die Pensionisten loswettert, dieses mal gezielt auf die Beamten:
Wie hoch ist der monatl. “Arbeitergeber”- Beitrag zu den Pensionen der Beamten?
Genau NULL CENT!
Also den Ball flach halten!
Ich kann mich noch gut erinnern, dass es eine Diskussion gab um Pensionen für jene, die nie in das System eingezahlt haben. Es war ja auch nicht absehbar, dass soviele von den Geburtenstarken Jahrgängen in Pension gehen, oder? Wie viele unangemeldet gearbeitet haben und mich ausgelacht haben, weil ich soviel von meinem Gehalt abgegeben habe. Und jetzt? Was wird jetzt von mir erwartet, in der Pension? Weniger Pension zu beanspruchen oder noch besser, gleich zu sterben???
da bekommt die Liste der an/mit Corona Verstorbenen ein anderes Licht: über 98% im Pensionsalter..
Der Corona-“Übergewinn” der PVA müsste ja gewaltig sein.
Altersteilzeit und Hacklerregelung trugen ihr Scherflein bei!
Wählerstimmenkauf, kein nachhaltiges Denken!
Einige bekommen Krebs nach dem vorzeitigen Pensionsantritt, denn das ist ein einschneidiges Erlebnis!
Täglich fahre ich beruflich durch Wien. Da kann man an den teuren Luxuskarossen und den darin befindlichen durchwegs jungen Insassem gut erkennen, wer arbeitet und wer nichts beiträgt. Und täglich werden es mehr. Irgendwer wird diese Entwicklung wohl vorantreiben. Zu welchem Zwecke bleibt vorerst verborgen. Zur Sicherung unserer Pensionen und des sozialen Friedens jedenfalls nicht.
Diese Entwicklung war schon seit fast 50 Jahren absehbar. Seit der Einführung der Fristenlösung wurden jährlich geschätzt 30.000 Menschen im Mutterleib getötet. Menschen, die ebenso wie deren fehlende Kinder gearbeitet und ins Pensionssystem eingezahlt hätten. Aber inzwischen gehört die Fristenlösung zu den Heiligtümern dieser Republik, die nicht angetastet werden dürfen.
Mindestsicherung=Schutzgeld
@Josef 15…….Volle Zustimmung. Seit Beginn der “Corona-Impfungen” ist auch in Österreich eine erhebliche Übersterblichkeit zu beobachten, sozusagen eine “Pensionsreform 2.0”. Gerade eben hat unser grüner Ägypten-Urlaubspaar VdB und Gewessler 220.000.000 Millionen Euro lockergemacht, als Zahler und “Vorreiter” für die “Klimaschäden”, welche wir angeblich verursachen in der Welt. Unser Finanzminister hat darüber hinaus von Milliarden-Zusagen geschwafelt, wir Österreicher scheinen im Geld zu schwimmen. Nun wieder Pensionisten-Bashing zu betreiben, halte ich für völlig daneben. Liebe Redaktion, ein besonderes Anliegen wäre mir eine detaillierte Berichterstattung und Analyse über die Pläne der Schwarz/Grünen Regierung in Sachen Regierungsbunker und das neue”Krisen-Sicherheitsgesetz”, wie man es in anderen Medien schon beobachten kann. Liest man den geleakten Entwurf, muss man sich fürchten. Stimmt die SPÖ ebenso zu, (man benötigt eine Zweidrittelmehrheit), dann können wir das Kreuz machen….
Solange Wir uns 100tausende Neubürger leisten können,die gezielt in unser Sozialsystem wandern dürfte die Pension schon gesichert sein. Muß ja genug Geld da sein um Jährlich über 100Tausende Migranten zu Alimentieren.
Diese Herrschaften sind so traumatisiert daß es unmöglich ist für die einer Arbeit nachzugehen.Wieso auch,es gibt (noch)genug Idioten welche am Morgen aufstehen um ihrer Arbeit nachzugehen damit der ganze Scheiß finanziert werden kann.Aber jeder vernunftbegabte Mensch weiß dass es so nicht mehr lange funktioniert .
Keiner wird länger arbeiten gehen wegen einer angeblichen längeren Lebenserwartung die faktisch bei den unteren Einkommen sogar sinkt. Zuletzt aufgrund der Covid-MAẞNAHMEN um 0,5 Lebensjahre. Keiner wird länger arbeiten gehen, auch weil es bei vielen aus Gesundheitlichen gründen einfach nicht geht. Der Stress und die körperliche Belastung bei der Arbeit nehmen zu.
Will man Menschen länger in einer Beschäftigung halten wird man eher auf eine Arbeitszeitreduktion mit zunehmenden Alter setzten müssen.
Die erhöhte Lebenserwartung beruht außerdem großteils auf der dramatisch gesunkenen Kindersterblichkeit und auf den lebensverlängernden medizinischen Maßnahmen im Alter. Also Bereiche, die ohnehin außerhalb des Erwerbslebens liegen.
mehr impfungen, dann wird es nachhaltig !
Das ist doch die größte Lüge, will man jetzt noch jene arbeitenden Österreicher, die in den nächsten Jahren wohl verdient in Pension gehen werden, um diese bringen? Auch gibt es tatsächlich heute kaum welche mehr die wirklich vorzeitig in Pension gehen
Aber zur Finanzierung von Migranten und jenen, die ohne jemals was eingezahlt haben, auch in die Pension zuwandern, scheint mehr als genug Geld dazu sein
Solange die Arbeit an sich selbst nicht mehr attraktiv genug ist in Österreich (Gehälteranpassungen, Dienstzeiten, versklavende Arbeits- und Dienstrechte und ein schlechtes Umfeld etc.) und die Steuergelder von der österreichischen Regierung gehortet und für ausländische Projekte missbraucht werden, wird sich auch keiner um längere Arbeit als notwendig reißen. Gleichzeitig sind die Jobs auch für jüngere nicht ausreichend interressant. Die Menschen sind müde geworden. – Man redet sich immer auf die erhöhte Gesundheit und ein höheres zu erreichendes Lebensalter aus, um den Pensionsantritt hochzustufen. Dabei wird vergessen, dass die Verarmung der Bevölkerung sowie die Unleistbarkeit von medizinischen Leistungen zukünftig dafür sorgen werden, dass ältere und kranke Menschen wieder früher sterben werden. Dieses System ist zum Scheitern verurteilt. Es wird eine allgemeine Mindestpension kommen, die es für Arbeitende dann noch weniger attraktiv macht, sich um Jobs oder um eine Karriere zu bemühen. Die Inflation und die damit einher gehenden Teuerungen machen zudem auch ein Sparen unmöglich. Fazit ist, dass die Mittelschicht verarmt und das System kollabieren wird. Dies alles ist der EU und der EUhörigen österreichischen Regierung zu verdanken, die unser Land in den Ruin treibt. Noch will man die Problematik nicht sehen und die Fehler nicht eingestehen. Mit Druck auf die ältere Generation wird die Sache sicherlich auch nicht besser. Dann befördert man die Pensionisten im Nu in die Armut. Das gesamte System muss dringend überarbeitet werden, sodass das Leben selbst mit Arbeit wieder Freude bereitet und man was davon hat.
Nur zur Information es ist interessant das man funktionierendes Pensionssystem um das wir auf der ganzen Welt beneidet wurden ruiniert und dann sagt man muss streichen oder länger Arbeiten von den Jahren 2000 bis 2003 hat man 600000 Österreicher weil man Staatsunternehmen verscherbelt hat zwischen 35 und 50 krankheitshalber in Pension geschickt hat ihnen 10 Jahre geschenkt nur damit sie gehen kein einziges Mal stand etwas in den Medien und heute will man Menschen bestrafen weil sie 40 bis 45 Jahre einbezahlt haben ich habe in 38 Jahren wenn man alle steuern Statistik mässig überschlägt 300000 Euro an Steuern bezahlt bestehend aus Sozialversicherung Mehrwertsteuer mineralölsteuer usw und dann schaut man uns für blöd an die sollen Mal eine Statistik heraus bringen wie viele vorher sterben wo sich der Staat das einbezahlte Pensionskonten behält und von den hinterblieben noch verlang das sie das begräbniss selbst zahlen sollen das pensionskonto sollte an die Hinterbliebenen ausbezahlt werden alles andere ist Diebstahl und noch etwas die die immer schwärmen und behaupten auf die staatliche Pension kann man sich nicht verlassen im Gegenteil wenn der Staat in die Situation kommt nicht zahlen zu können ist das private Geld a nix wert dort hin gehen wir gerade wenn einer überhaupt bei diesen löhnen was sparen kann die drei propagierten säulen sind nämlich alle gescheitert
Wie schlimm da erst eine Mercer-Studie in der Zwischenkriegszeit ausgefallen wäre. Da konnten Eisenbahner mit 20 Dienstjahren in Pension gehen. Ich habe einmal einen kennengelernt, der ist mit 35 Jahren in Pension gegangen und war dann 71 Jahre in Pension. Er wurde 106 Jahre alt.
Das Problem ist die Massenzuwanderung aus Afrika und Orient mit Analphabeten, die hier prächtig versorgt werden und nicht einmal Deutsch lernen müssen. Die Pensionisten haben immerhin eingezahlt und das wird nur gestützt. Die Bereicherer werden aber teilweise ihr komplettes Leben lang von der Allgemeinheit erhalten. An denen darf aber keinesfalls gespart werden. Das wäre ja nicht menschenwürdig. Da muss es schön warm sein und sie dürfen auch keinen Mangel an Markenkleidung und Smartphones erleiden.
Ein Hoch unserer weisen voraussichtigen Ministerin Leonore G., die doch die Aufbesserung der Pensionen für die ehemaligen Einzahler nach deutschem Vorbild mittels Flaschenpfand eingeführt hat …..
1992 lag ich in der Steiermark – Bezirk Murau – in einer Klinik. Mein Zimmer-Kranker konnte seinen Ringfinger nicht mehr strecken. Stolz zeigte er mir sein Pensionseinkommen. Er wurde mit 55 Jahren pensioniert und hatte genau 23400 Schilling plus 1500 Schilling Firmenpension von der Verstaatlichen Industrie (Böhler-Kapfenberg). Damals verdiente ich bei der Post 15800 Schilling und war ca. 30 Jahre alt. Die SPÖ hat sich die Wählerstimmen gekauft und tut es heute noch. Welcher Flüchtling wird in Österreich 20 Jahre und ein bisschen mehr, einer Arbeit nachgehen. Frauen bleiben sowieso zuhause, denn dass ist das traditionelle islamische Familienbild. Und ist die Pension einmal viel zu wenig, kommen die Linken und stehlen denen die Pension, die 45 Jahre und noch mehr gearbeitet hatten. Ja, dass nennt man demokratischen Sozialismus. Die einen hackeln sich deppert, die anderen leben von der “BEDARFSORIENTIERTEN MINDESTSICHERUNG”. Und warum der Rauch das so anprangert, weil er denen, die nichts arbeiten aus Solidarität und Kollegialität einen Solidaritätsbeitrag von der Pension abziehen möchte. So sind die Linken. LINKS heißt LINK und LINK heißt hinterfotzig, gemein, ausgekocht, etca., so steht es bei den Synonymen.
Warten wir einmal die Auswirkungen der Nebenwirkungen der Impfungen ab. Vielleicht löst sich das Problem so. Lt. Verschwörungstheorien soll das der Fall sein.
Solange Österreich unser Steuergeld in der ganzen Welt verteilt ,können wir uns die Pensionen leisten, was soll das immer wollt ihr den pensionisten ihre Pension streichen? Aussteuern und verhungern lassen ,waren euch wohl am liebsten
Beispiel ÖBB. Bei einem vergleichbaren Schienennetz mit der Schweiz gibt es bei uns doppelt so viele Eisenbahner und viermal so viele in Frühpension. Beispiel Lehrer. Vor 10 Jahren hat man sie massenweise frühpensioniert mit 51 Jahren. Beispiel Postbeamte. Eigentlich sollte sie bis heute arbeiten, wenn man sie vor 20 Jahren nicht mit 45 frühpensioniert hätte. Beispiel Witwen oder Witwerpensionen für Kinderlose – eigentlich ein Unding und sinnentfremdet. Wer überprüft eigentlich, ob diese Witwen nicht unrechtmäßig eine Pension beziehen, wenn sie in einer eheähnlichen Gemeinschaft zusammenleben. Dann Frauenpensionen für kinderlose. Warum gehen die 5 Jahre früher in Pension bei 6 Jahren längerer Lebenserwartung. Wer kann das bezahlen ? Eigentlich müssten Frauen 6 Jahre länger arbeiten als Männer – zuminderst die Kinderlosen. .Alles Sozialschmarotzer auf Kosten der arbeitenden Menschen. Dann die Pensionen an Ausländer oder im Ausland Lebende. In Österreich zahlen sie keine Steuern weil sie im Ausland leben und das Ausland weis nichts von einer Pension. Obendrein wird dabei der Wirtschaftskreislauf unterbrochen und Geld fließt auf Nimmerwiedersehn unversteuert ins Ausland ab. Auch ein Schmarotzertum auf Kosten der arbeitenden Menschen. Dann diese Invaliditätspensionen mit Burnoutsyndromen. Wieder so ein Thema. Ein Tritt in den Arsch wäre die beste Therapie dafür.
und was noch dazu erschwerend hinzukommt, dass man ein offensichtliches Problem bei der “an die Lebenserwartung koppeln” nicht ansprechen darf: Die Lebenserwartung ist gar nicht wesentlich gestiegen, nur Frauen leben im Schnitt zwar etwa 5 Jahre länger, gehen aber trotzdem sogar noch 5 Jahre früher in Pension… da klafft das grosse Loch auf – nur DAS ist eben unpopulär anzusprechen
Dank dem Fortschritt sind die Gehälter der Frauen im Laufe der Jahrzehnte richtigerweise immer mehr den Männern angeglichen worden und damit stieg natürlich auch die Pensionshöhe – DAS wird nun natürlich zum großen Dealbreaker, wenn diese Pensionen nun eben viel länger als die männlichen ausbezahlt werden müssen
Aber einfache Logik zählt natürlich bei Ideologen nicht, bzw. darf erst gar nicht aufs Tapet gebracht werden…
Solange für Corona zig Milliarden verschoben werden, alleine 4 Milliarden für nutzlose Tests, weitere Unsummen für Genpräparate, die vermutlich helfen sollen, die Ausgaben für die Pensionen zu senken, braucht sich niemand über die Kosten für die Pensionen beschweren.