
ÖVP-, FPÖ- und NEOS-Wähler klar gegen SPÖ-Idee einer 32-Stunden-Woche
32 Stunden arbeiten – bei vollem Lohn. Diese Forderung von SPÖ-Chef Andreas Babler kommt bei den meisten Österreichern gar nicht gut an. In einer Umfrage wollen nur 41 Prozent künftig mehr Freizeit.
Es klingt zu gut, um wahr zu sein: Weniger arbeiten und trotzdem gleich viel verdienen. Geht es nach dieser Kernforderung Bablers, hätten Österreicher künftig mehr Freizeit. Doch aus der Wirtschaft gibt es Widerstand für diese Pläne. Und die meisten Bürger scheinen ihrer Argumentation zu folgen. Eine Umfrage von Unique Research für “Heute” (telefonisch und online, 800 Befragte, max. Schwankungsbreite ±3,5 Prozent) zeigt, dass eine Arbeitszeitverkürzung lediglich unter Genossen gut ankommt.
Rot-Grün ist dafür - alle anderen dagegen
48 Prozent der Befragten halten nichts von der Idee, künftig weniger zu arbeiten. Lediglich SPÖ-Wähler sind von der Idee ihres neuen Parteichefs überzeugt: 62 Prozent der Roten wollen künftig etwa mehr Zeit im Yachtclub verbringen. Auch die Grünen könne sich das mit der kürzeren Arbeitszeit vorstellen. Anhänger von Kogler und Co. sind zu 52 Prozent dafür.
Doch Wähler von ÖVP, FPÖ und den NEOS lehnen die Idee umso deutlicher ab.
Idee kostet jeden Arbeitnehmer eine Eigentumswohnung
Kritik an den Plänen kommt auch von der Industriellenvereinigung. So würde eine Arbeitszeitreduktion auf 32 Stunden in Österreich zu erheblichen Lohn- und Gehaltseinbußen führen. „Eine Arbeitszeitreduktion auf 32 Stunden pro Woche hat nicht nur volkswirtschaftliche Nachteile, sondern auch Auswirkungen auf die persönliche finanzielle Zukunft. Im Laufe eines Erwerbslebens summieren sich diese Einbußen auf den Wert einer Eigentumswohnung“, warnt IV-Präsident Georg Knill.
Kommentare
Arbeitsscheu und geldgierig. So definieren die SP-Granden ihre Wählerschaft.
Erst haben die Sozis ein Los in den Verlosungskorb geworfen und dann gab es die spannende Ziehung.
…Babler & Kogler…Sind Sie etwa verwandt???…
Mir gefällt das Modell der FPÖ am besten, 40 Jahre Arbeiten sind genug. Studienzeiten nicht eingerechnet.
Der Babler beutet die Menschen aus. Ich fordere eine 24-Stunden-Woche und ein Mindestgehalt von 16.000 Euro pro Monat. Für alle! Und ich fordere die Freigabe von Lysergsäurediethylamid, besser bekannt als LSD. Sowie eine gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h auf Autobahnen, sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h für Züge und eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h für Flugzeuge. Weil ich so extrem fortschrittlich bin, wählen mich die Österreicher. Und finanziert wird das Ganze durch Gelddrucken. Ist doch ganz einfach, oder? Also bitte wählen Sie mich, ich werde die Welt für Sie retten!
P.S. An alle Linken: Kann Spuren von Satire enthalten.
Leute Es kommt immer näher….die AfD wurde in neuen aktuellen Umfragen. ..auf Bundesweit 34 % gemeldet….zumal man bereits hier 5% unterschlagen hat….in 2025 sagte ich als vorhersage die AfD wird überragende Wahlergebnisse haben…von gesamt über 55%….Deutsche Wähler haben diese altparteien satt bis oben hin….nur Blau ist die Rettung für unser Land. ….
32-Stunden- Woche und saftige Lohnerhöhung. SPÖ, die Interessensvertreter der Niedrigverdiener . Oder m.a.W., der Faulen, Dummen und Gierigen. Man glaubt es kaum , diese Zielgruppe ist gar nicht so groß wie die Roten Vorbilder glauben.
32 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich und dazu die beste Sozialversorgung für die Migranten. Wer soll das bitte alles finanzieren?
Freitag am Morgen. Autounfall. Leider mann die Poliei nicht kommen: 3-Tage Arbeitswoche Mo-Mi.
Montag, es brennt im Treppenhaus. Leider kann die Feuerwehr nicht kommen: 32-Stunden die Woche beginnen erst Di-Do.
Donnerstag in der Ambulanz. Kein Arzt. Arbeitet nur Mo, Mi, Fr. 3-Tage die Woche.
Was verspricht der neue “Messias” noch alles, um Wählerstimmen zu bekommen?
Tolle Idee die Inflations-Schraube weiter zu drehen.
Diesen Roten fehlt alle ein Zacken in der Krone, keiner von denen überhaupt fähig ein Würstelstandl zu führen.
Wenn die SPÖ/Grünen ihre Massen and Goldstücken plus Anhang erst eingebürgert u. an der Wahlurne haben, dann wir das und vieles andere sowieso kommen. Man kann jedem Österreicher nur raten, sein Geld so schnell wie möglich ins Ausland in Sicherheit zu bringen und wer nix hat oder das nicht kann, der sollte den österr. Sozialstaat noch einmal richtig ausnützen und abcashen was geht, denn der grosse Knall kommt so oder so.
Ich sagte doch, sein Anfang ist gleichzeitig sein Ende. Die marxistische Ideologie des Genossen Babler lehnt die Mehrheit der Österreicher ab. Ich denke, selbst innerhalb der SPÖ kann man dieser nichts abgewinnen. Wissen die SPÖ-Bonzen doch, daß mit so einer marxistischen Einstellung, einem Genossen ohne Strahlkraft, keine Wahl zu gewinnen ist!
Der Genosse Babler hat schon verloren, bevor er begonnen hat!
Wennst nach 20 Stunden fertig bist, für was die Kollegen 40 Stunden brauchen, geht keiner aufzeigen fürs gleiche Geld, sondern sitzt sinnlos Stunden ab!
Die Mitarbeiter müssen endlich an Produktivität und nicht an Zeit gemessen werden. Nur so kann eine Win-Win Situation bei kürzerer Zeit enstehen.
Wenn man bedenkt, wie viele in Österreich/Wien, diejenigen, die in der sozialen Hängematte liegen und NIE beigetragen haben, bekommen, dann sollte jeder nur mehr 32 Stunden hackeln müssen. Warum soll sich ein Teil der Bevölkerung kaputt hackeln für die Nichtstuer (ausm Orient etc.)? Allein die Frauen bei uns sollen Kinder aufziehen und hackeln, damit sie eine Pension bekommen. Die Muslimas sitzen stressfrei daheim. Wie oft habe ich mein Kind aus Erschöpfung angeschrien und dadurch geschädigt. Oder gestresst beim Lernen. Denen ist es wurscht, ob ihre Kinder als Analphabeten die Schule verlassen. Jede Frau, die derzeit Vollzeit arbeitet und ein Kind aufzieht, soll für 32 Stunden Vollzeit bezahlt werden und Vollzeit in die Pensionskasse einzahlen.
Werter Herr Parteivorsitzender,
Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie das Klein und Mittelbetriebe bezahlen sollen?
Wie soll das, Dank des aktuell herrschenden Personalmangels (egal ob qualifiziert oder nicht) funktionieren?
Arbeiten Sie endlich für das Land Österreich und verzichten Sie auf diese Polemik!
Das wäre der Killer für unsere Wirtschaft. Vor allem für die Klein- und Mittelbetriebe.
Eine verantwortungslose Idee!
Nicht nur für die Wirtschaft- auch für den Arbeiter ! Denn mit der Reduktion der Arbeitszeit bei gleichem Lohn wird der Produktpreis um satte 20 % steigen, den der Konsument zahlen wird und obendrein feuert es die Inflation im allgemeinen nur noch stärker an. Diese Schnapsidee kann nur einem Minusintelligenten einfallen.
Ein Wanderprediger der seiner Herr
nacheifert ! Die zwei können bei einen Redewettbewerb der nur auf Mundbewegung ausgerichtet ist
mitmachen. Was da alles raus kommt ist ja unglaublich “die haben die Welt neu erfunden !”
Die Leute “wollen” nicht, sondern sie “müssen” mehr hackln.
Sieht man sich die Zahlen der Unternehmer an, dann erkennt man die fettesten Gewinne seit über 70 Jahren. Seit den 90er Jahren wurden nicht so hohe Profite erzielt, da die Preise um ein Vielfaches hochgeschraubt wurden als die Gierflation erzeugte. Gleichzeitig hat man ‘vergessen’ die Bezahlung der Arbeitnehmer den Umständen anzupassen. Dieses Geld, das sich Arbeitgeber in die Tasche stecken, fehlt an allen Ecken und Enden.
Diese Erkenntnis stammt nicht von mir, oder der SPÖ, sondern wird durch beispielsweise MorganStanley oder dem weltbekannten Businessinsider propagiert.
Die Forderung einer 32 Stunden Arbeitswoche bei gleichbleibendem(!) Gehalt ist daher eine akzeptable Lösung, die zusätzlich Arbeitsplätze schafft. Diejenigen, die sich die Taschen vollstopfen sind natürlich dagegen.
Ein Beispiel:
Ich bin Landwirt und arbeite mindestens 40 Stunden/Woche.
Wenn ich nur mehr 32 St. arbeite, muss ich für die restlichen 8 Stunden jemand einstellen, die Arbeit muss ja ttotzdem gemacht werden. Dieser Arbeiter kostet mir aber das doppelte gegenüber mir selbst. Um dasselbe wie bisher zu erwirtschaften müsste ich die Preise für meine Produkte also um 40% anheben. Da ich aber nur Urprodukte verkaufe, die dann anderswo weitervetarbeitet werden, werden diese Anderen ihte Preise ebenso verteuern (auch aufgrund der 32 St.Woche.
Macht alles in Allem eine Preissteigerung von mindestens 50%!
Sins sie bereit, 50% mehr für Lebensmittel auszugeben?
Unter all den dann zu berücksichtigen Umständen, rechnet sich dann die 32StWoche für sie überhaupt noch?
Wie gesagt, das war nur ein Beispiel, es gibt tausend andere, welche die Inflation derart antreiben würden, sodass sie nacher wehmütig feststellen würden, dass die linkspopulistische Idee ein reiner Schwachsinn war.
@Leo Ich bin in der IT angesiedelt, wo 20 Stunden Arbeitstage keine Seltenheit und notwendig sind – weniger arbeiten “dürfen” wäre fatal. Natürlich geht es in Summe nicht darum weniger zu arbeiten, sondern MEHR für die Arbeitszeit zu bekommen.
Sie rechnen auch fälschlicherweise in den derzeitigen Preisdimensionen, die schwer überzogen sind: siehe Strom, Gas, Benzin, etc – oder als Landwirt auch die Preise für Dünger. Hier wird Ihnen das Geld gestohlen, das sich die Konzerne in die Tasche stecken. Natürlich kann sich DAS keiner leisten.
Ich verweise gerne nochmals auf MorganStanley (Ableger von JP Morgan) und stelle die Frage andersherum: Haben Sie mehr oder weniger Geld zur Verfügung als vergleichsweise in den 90er Jahren bei gleichem Aufwand?
Das hat nichts mit Linkspopulismus zu tun, sondern ist eine einfache Rechnung, die eine Umverteilung von fleissig nach reich beweist, die tagtäglich statt findet.
Die 90er waren die besten Jahre meines Lebens. Seitdem geht es nur mehr abwärts. Habe die dreifachen Kosten bei stagnierenden Einnahmen und das ohne jährliche Lohnerhöhung..
Eine 32 StWoche löst das Problem mit Sicherheit nicht.
Elex wenn es so einfach ist sich die Taschen auf Kosten der Arbeiter vollzustopfen, WARUM wird dann nicht JEDER Unternehmet?????
@Leo Das Problem wird nicht direkt gelöst: da gebe ich Ihnen absolut recht. Die 32 Std Woche forciert ‘vorwiegend’ bei grossen Unternehmen Arbeit vernünftig zu bezahlen, nachdem die Hoffnung auf billige Fachkräfte aus Syrien geplatzt ist.
Um das Problem ernsthaft zu lösen bräuchten wir ein anderes Geldsystem, das auf realen Werten wie zB einen Goldstandard fußt – aber das können wir mit dem Euro/EU sowieso fix vergessen. Auslöser bleibt die kranke Coronapolitik, während der Grund im Wertverlust des Euros durch das endlose Gelddrucken und den Staatsanleihen begraben liegt.
@Susi Beispiel: Ein Wiener Energiekonzern kauft für 9Cent/KWh Strom ein und verkauft diesen nun um 30Cent/KWh. Hat irgendwer bei dem Energieanbieter einen Finger mehr rühren müssen dafür? DAS ist der Unterschied Verbrecher Unternehmer, den Sie bitte nicht ausser Acht lassen dürfen.
Man kann ja eh 30 Stunden arbeiten. Hindert einen ja niemand.
Sollen zuvor die Rotgrünen ihre Millionen Sozialtouristen aus der Hängematte holen.