Beide hätten sich bereits in der Vergangenheit zusammengetan, warnt die Volkspartei vor der Wahl am 29. Jänner. Die Sorge: “Durch den Anspruch von Landbauer und Schnabl Landeshauptmann zu werden, sagen sie nun auch klar, dass sie nicht mit unserer Landeshauptfrau zusammenarbeiten möchten”. Die SPÖ und die FPÖ hätten sich damit klar deklariert an der Volkspartei Niederösterreich vorbeiregieren zu wollen.

Blau-Gelb gegen Rot-Blau

„Nur dank des Miteinanders von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner haben wir es geschafft, besser durch die Krisenjahre zu kommen als andere Regionen und wichtige Beschlüsse für die Zukunft unseres Landes über Parteigrenzen hinweg zu fassen. Wer diesen in ganz Österreich einzigartigen Weg – weiter haben möchte, muss deshalb am 29. Jänner Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wählen”, so Niederösterreichs ÖVP-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner. Er ruft für die Landtagswahl das Match “Blau-Gelb gegen Blau-Rot” aus. und verspricht: Wir werden die nächsten zwei Wochen dafür laufen, möglichst viele Landsleute vom blau-gelben Weg zu überzeugen“.

Warnt vor einer rot-blauen Zusammenarbeit: Nö. ÖVP-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner