
ÖVP-Sachslehner in „10 vor 8“: Warum bisher die Asylpolitik gescheitert ist
Über „faule Ausreden“ und eine „verkehrte Debatte“ in der Asylpolitik spricht in „10 vor 8“ diesmal die Mediensprecherin der ÖVP Wien Laura Sachslehner. Sie hat sich mit dem Thema auch in ihrem neuen Buch („An den Pranger: Warum Meinung in der Politik wieder erlaubt sein sollte“) befasst.
Sachslehner kritisiert: „Wir reden immer darüber, was wir mit Flüchtlingen machen sollen, wenn sie da sind. Das ist die verkehrte Frage“, sagt sie im TV-Talk mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. „So signalisieren wir, dass wir weiterhin Flüchtlinge aufnehmen, und damit kommen immer mehr zu uns.“
Künftig sollten Asylverfahren in Übersee-Territorien stattfinden. Alle Migranten müssten endlich an der Außengrenze aufgegriffen werden. Wenn das nicht gelingt, prognostiziert die Wiener Politikerin: „Ohne Schutz der Außengrenzen, werden Nationalstaaten anfangen ihre Grenzen zu schützen.
Um Österreich weniger anziehend für Flüchtlinge zu machen, hätte es den Klima-Bonus für Asylwerber nicht geben dürfen. Ebenso locke die Wiener Mindestsicherung immer mehr Migranten in die Hauptstsadt. Künftig müsse klar definiert werden, wer von Österreichs Sozialsystem profitiert, und wer nicht. „Bei Migration sind die Grünen gefordert sich zu bewegen“, unterstreicht Sachslehner unter Verweis auf das Koalitionsabkommen.
Ebenso spricht sie über ihre Arbeit im Wiener Stadtparlament, und warum der wichtigste Auftrag hier sein muss: „ordentliche Oppositionspolitik“.
Kommentare
Letztes Jahr bekamen sogar Asylanten den Klimabonus und jetzt wieder! Zusätzlich zu super Sachleistungen! Für die Armutsrentner ist nieeee Geld da.
Österreichische Versager Partei = ÖVP, wer ist seit jahrzehnten in der Regierung?
Warum erhalten Asylbetrüger aus Nahost und Afrika hier Sozialleistungen? Wer die Voraussetzungen nicht erfüllt, erhält kein Geld. Diese Praxis kennt jeder Bürger. Warum werden Asylbewerber bessergestellt. Warum gibt es Probleme mit Rückführungen, weil die Ursprungsländer ihre Leute nicht zurücknehmen wollen? Remittance Payments, also Zahlungen von Bürgern aus dem Ausland an ihre Verwandten in einem Drittstaaten waren in der Vergangenheit weltweit höher als alle Ausgaben für Rüstung. Warum sollten auch Länder ihre Bürger zurücknehmen, wenn hier alleinig für Anwesenheit geleistet wird. Vor dem Bürgerkrieg in Syrien lag das Monatsgehalt für einen Professor bei ca. 220 Euro, während in Europa tausende Euros pro Monat und Person plus Wohnung, Krankenversicherung, Betreuung, Sprachausbildung usw. ausgegeben werden. Selbst wer im Heimatland nicht mehr tragfähig ist, kann sich hier aufgrund seiner Anwesenheit “nützlich” machen und Geld beim Sozialamt “verdienen” zum heimschicken.
Antwort: Weil die ÖVP immer rechts blinkt, aber links abbiegt. REMIGRATION!
Wie schon über 100 schrieben.Kein finanzielle Unterstützung mehr.und fertig.
Blendgranaten! WHO und Bargeldverbot – das läuft im Moment, alles andere ist Ablenkung.
Sozialstaat auf das Niveau von Tschechien, Slowakei oder Ungarn herunterfahren und das Problem ist gelösst. Das das den Linksradikalen nicht passen wird ist klar, hoffen sie doch auf die Stimmen der illegalen Einwanderer, sobald diese eingebürgert sind oder das Wahlrecht entsprechend geändert wurde.
Laura Sachslehner spricht offen aus, was sich die meisten im bürgerlichen und rechten politischen Lager zum Thema Migration und Asyl denken!
eine einfache lösung – wer nach drei jahren keinen job hat wird ausgewiesen. und wer mehr anstellt als ein papierl werwerfen auch!
Wir brauchen qualifizierte Einwanderung. Bitte stellt endlich klare Kriterien auf welche Menschen mit welchen Qualifikationen bei uns willkommen sind. Alle anderen benötigen wir nicht, ausser es sind echte Flüchtlinge. Schaut euch das Modell von Kanada an, da müssen die Einwanderer auch noch Bares beibringen!
Keine Geldleistungen mehr, so einfach wär’s. Tagsdrauf sind 98 % der Asylwerber weg und wandern zu anderen Ländern, die noch Geld auszahlen. Ich kann von meinem Arbeitsplatz aus den ganzen Tag Asylwerber im Stadion Fußball spielen sehen, während ich das Geld erarbeite, das ihren Aufenthalt finanziert. Ich bin aber nicht einverstanden, für Afghanen, Iraker,Syrer, Pakistani, Inder, Marokkaner, Tunesier, Lybier, Algerier, Eritreär, und den Rest der Welt ein fröhliche Fussballtalent-Trainingslager mit zu finanzieren!
das wäre mal eine bundeskanzlerin mit ei.rn! da könnte man endlich wieder einmal voller stolz övp wählen!
Das hat man bei Kurz auch geglaubt. Man wählt zwar die Person aber in Wahrheit die Partei. Und was haben wir jetzt?
Liebe Frau Sachslehner, es gibt nur einen einzigen Grund für das Scheitern der ÖVP in Sachen Migrationskrise. Die völlig unnötige und verantwortungslose Sprengung der Schwarz/Blauen Koalition durch Ex-Kanzler Kurz und den grünen BP VdB, welche aus bekannten Gründen den erfolgreichen und ambitionierten Innenminister Kickl loswerden wollten. So einfach ist das zu erklären. Und jetzt seid Ihr in dem Dilemma, Ihr hättet wissen müssen dass mit der linksextremen grünen Sekte keine vernünftige Asylpolitik möglich sein wird. Wie heißt es so treffend, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Jetzt werden wir Freiheitlichen zuerst die Wahlen gewinnen, und dann werden wir dafür sorgen, dass wir unser Österreich wieder zurückbekommen. Und vor allen Dingen dafür sorgen, dass die vier Impfzwang-Parteien und ihre unzähligen Komplizen, Helfer und Helfershelfer ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. X FPÖ.
Diese Frau ist eine tolle Zukunftschance der ÖVP!
Die wird ja selbst (leider) in der ÖVP nicht ernstgenommen, deshalb ist sie ja zurückgetreten, weil sie keinen Rückhalt der Partei hatte.