"Zwei Bratpfannen": Oliver Pochers Verständnis für die Art und Weise, wie die beiden Jungstars mit ihrer Trennung umgehen, hält sich in GrenzenCollage / eXXpress / Instagram / Yeliz Koc

In der Welt der Stars und Sternchen war es DIE Schocknachricht der vergangenen Woche: Wie berichtet verkündete Jimi Blue Ochsenknecht, Sohn des deutschen Schauspielers Uwe Ochsenknecht und selbst Schauspieler und Sänger, dass er sich von seiner Freundin, der Influencerin Yeliz Koc, getrennt habe. An sich eine Meldung, die unter anderen Umständen sehr wahrscheinlich weniger hohe Wellen geschlagen hätte – schließlich trennen sich Normalos wie auch Stars täglich von ihren Partnern und verlieben sich neu -, wäre da nicht das pikante aber doch wichtige Detail, dass es eben genau ANDERE UMSTÄNDE sind, in denen sich Yeliz gerade befindet. Die junge Frau ist nämlich hochschwanger, und zwar mit Jimi Blues Kind. Das Baby, eine Tochter, kann jeden Tag das Licht der Welt erblicken. Dass ihr Vater sich so knapp vor ihrer Geburt und dann auch noch so öffentlich von ihrer Mama, die nach einem Sturz eben erst um das Leben ihres Kindes bangen musste, trennt, sorgte für einen wahren Shitstorm in den sozialen Medien.

Dieser wurde nur noch größer, als sich auch Yeliz zu der Trennung äußerte und kein gutes Haar weder an ihrem Ex noch an dessen Mutter, Natascha Ochsenknecht, ließ. Dieses Drama konnte nun auch Oliver Pocher nicht länger unkommentiert lassen: Der Comedian, der es sich vor allem während Coronazeiten zur neuen Parade-Disziplin erkoren hat, Influencer und Social Media Sternchen verbal auseinander zu nehmen, findet klare Worte für die Schlammschlacht, die sich die Familie Ochsenknecht und die Doch-Nicht-Schwiegertochter nun liefern.

“Müssen eigentlich alle Bratpfannen da draußen sich erst mal fortpflanzen – und sich dann vor der Geburt noch öffentlichkeitswirksam via Instagram trennen, um künstlich ihre Reichweite zu erhöhen?”, fragte Oli in einer seiner Insta-Storys. Und auch Natascha Ochsenknecht, die in der Sache klar ihren Sohn unterstützt und ein ominöses Posting von Jimi Blue, in dem er noch vor Bekanntgabe der Trennung schrieb, sich “gegen das Leiden” zu entscheiden, mit einem “Yeeeaaaah” kommentierte, bekam von Oli die volle Breitseite: “Schwiegermütter gehören wohl auch dazu!”, meinte der Comedian dazu.

Oli Pocher erinnerte in seiner Story daran, dass das "Wohl des (ungeborenen) Kindes" der beiden wohl nicht an erster Stelle stehen dürfteInstagram / Oliver Pocher