Nachdem sich der Bitcoin in den vergangenen Wochen des alten Jahres aufgrund der Pleite der Krypto-Börse FTX im freien Fall befunden hat, ist er etwas gestärkt ins neue Jahr gestartet. Für Optimisten ist das Anlass genug, bereits wieder stark bullishe Prognosen abzugeben. Ob die Krypto-Märkte aber wirklich das Gröbste hinter sich haben, ist fraglich. So wackelig wie die Beine derzeit sind, auf denen der Markt steht, waren sie schon lange nicht.

Bevor das Krypto-Feuerwerk gezündet wird, soll 2024 noch eine Talfahrt kommen

Der Bitcoin hat zwar im vergangenen Monat wieder um 26 Prozent zugelegt, und wie „ftd“ aufgrund von „Nomics“-Daten berichtet, in den vergangenen sieben Tagen um 21 Prozent, allerdings droht bereits die nächste Korrektur, was dem fallenden NASDAQ geschuldet ist. Nach einem Höhenflug in diesem Jahr soll es 2024 dann nochmal bergab gehen, bis der Bitcoin dann 2025 ein stolzes Hoch von 175.000 US-Dollar erreichen könnte.

Das prognostiziert kein Geringerer, als das Urgestein der Trader-Branche, Peter L. Brandt. Fast 700.000 Menschen folgen seinen Prognosen auf Twitter. So optimistisch seine Prognosen auch sind, selbst der Krypto-Veteran räumt ein, „dass niemand eine Ahnung hätte, wie sich gewisse Märkte entwickeln würden“.