Das meinen unsere Leser

“Ein Wien-Favoriten wird es in Budapest nicht geben, soviel ist sicher. Jedenfalls nicht unter Orban”, konstatiert der Nutzer “Gänseblümchen”.

“Orban handelt wenigstens richtig : Er gibt den Neuankömmlingen nicht massenhaft Sozialleistungen, damit sich damit auch Western Union Überweisungen indie Heimat, ohne Arbeit leisten zu müssen …”, stellt “der Hausverstand” fest.

Dass vor allem die Frauen die Auswirkungen der Flüchtlingswelle aus dem Jahr 2015 zu spüren bekommen, analysiert der Nutzer “Plattberger”. Er schreibt: “In Ungarn können Frauen nachts noch bedenkenlos alleine auf den Straßen unterwegs sein. In Österreichs Großstädten ist das nicht mehr möglich. Die Ungarn wissen, was sie an Orban haben. Jedes europäische Land sollte seinen Grenzschutz massiv ausbauen (Mauern, Zäune) und Grenzübergänge rigoros kontrollieren.”

Brauchen wir Migration?

"Wer winkt sie denn durch?"

Monika R. findet hingegen, dass Orban sich zuerst selbst an der Nase nehmen sollte: “Dann fangen Sie an Herr Orban! Schützen Sie die EU Außengrenze besser und hören Sie auf alle Richtung Österreich durchzuwinken!”

Ähnlich sieht das der User “Danix”: “Nach allen Jahren und “Reden”… ist es dem Orban bis heute nicht gelungen wirklich seine Grenzen dicht zu machen. Vergleich mit Scheunentor ist eher passend. Auch die steigende Zahl irregulärer Migranten aus Ungarn her spricht Bände.”

Und auch Schilfschneider bläst ins selbe Horn: “Warum kommen Migranten über die ungarische Grenze nach Österreich? Wer winkt diese durch?”

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