
ORF-Radio-Star Kratky ätzt: "Arbeitet Armin Wolf jetzt für Elon Musk?"
Ganz enge Freunde dürften der Ö3-Star Robert Kratky und der viel kritisierte ZiB2-Moderator Armin Wolf wohl nicht sein: “Arbeitet jetzt Armin Wolf für Elon Musk?”, nutzte Kratky den Twitter-Kauf von Musk für eine feine Spitze gegen Wolf, der ziemlich häufig twittert.
Selbst frühmorgens um 5.30 Uhr hat Robert Kratky, der Aufwecker der Nation, auf Ö3 schon ganz gute Sager: Als über den Kauf der Social-media-Plattform Twitter durch Elon Musk diskutiert worden ist, nahm Kratky seinen ORF-Kollegen Armin Wolf gleich auf die Schaufel. Der ZiB2-Moderator, der immerhin mehr als 553.000 Follower auf Twitter hat, kritisiert ja auffällig oft ÖVP-Politiker oder auch andere Branchenkollegen, die nicht so schreiben, wie er es will.
Konfliktfreudiger ZiB2-Moderator jetzt "Mitarbeiter von Elon Musk"?
“Wenn Elon Musk Twitter gekauft hat – dann arbeitet jetzt Armin Wolf für Elon Musk?”, spielte der Ö3-Star auf das intensiv gepflegte konfliktfreudige Social-media-Präsenz Wolfs an, die von der ORF-Führung offenbar toleriert wird.
Wie berichtet, hat Armin Wolf auch ein Gerichtsverfahren gegen den eXXpress verloren: Er ließ die Anwaltskosten, zu deren Zahlung er dann verpflichtet worden ist, vom ORF, also auch von allen GIS-Kunden, bezahlen. Die ORF-Führung hielt diese Vorgangsweise für korrekt, obwohl Wolf von sich aus diese Klage betrieben hat.
Kommentare
Weg mit den ROTzfunk Zwangs-Gebühren !!
Ein Beweis, dass zu viel ORF-Konsum der Gesundheit schadet. Gibt es keine IT-Kurse bei ORF? Der “Gottmodus” existiert doch immer noch nur im OS Windows, nicht wirklich in der Realität.
Alle ORF Sender einfach für gut ausschalten!
Wir brauchen das nicht. Moderators and disrespectful Journalists are creating a civil war on Airwaves. Neid und Haß verbreiten über ganz Österreich !
DER Unsympatler der Nation
Dieser Sender wird doch immer unbedeutender.
Wie viele ORF-Seher gibt es denn noch?
Wer zahlt die Twitter-Kosten für Herrn Wolf? Er privat oder läuft das über ORF Spesen?
Herr Wolf hat sicher ein “Diensthandy” vom ORF mit dem er twittert?
Ich schließe mich dem Kommentar von Chesterfield an: Es ist völlig bedeutungslos, was Herr Wolf verbal und in soziale Media von sich gibt.
Gleichzeitig ist es auch ein Ausdruck vom Meinungsfreiheit, angebliche fundierte Kritik in immer wieder dieselbe Richtung rauszuschleudern.
Wenn sich Herr Wolf dann besser fühlt – so what?
Für mich und den Großteil der Österreicher ist er nicht einmal eine Tränen im Ozean.
Nicht einmal ignorieren.
Wolf ist ein tiefroter Egomane. Er therapiert sich täglich auf Staatskosten mittels Zwangsgebühren. Eine Zumutung
Jetzt zahlt sich ein Twitterkonto auch wieder aus! Endlich Meinungsfreiheit oder zumindest der Versuch, diese durchzusetzen.
Was Personen wie Wolf und seine Follower in (bzw. mit) ihrer Zwitschernblase machen, mag für zahlungswillige ORF-Seher und Freunde des kollektiven Harndrangs zwar von Bedeutung sein, ist für die Existenz und den Fortbestand des Universums aber völlig unerheblich.